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Größter persönlicher Einsatz für seine Mitmenschen: Bundesverdienstkreuz am Bande für Emil Heinemann

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SENNFELD – Bayerns Innenstaatssekretär Gerhard Eck hat den Sennfelder Altbürgermeister Emil Heinemann mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande für Jahrzehnte langes ehrenamtliches Engagement und vielfältige Verdienste im sozialen, kirchlichen und kommunalpolitischen Bereich geehrt.

Heinemann engagiert sich mit größtem persönlichem Einsatz für seine Mitmenschen. Von 1996 bis 2017 hat er als Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde Sennfeld  gelenkt, war Mitglied des Kreisverbandes Schweinfurt im Bayerischen Gemeindetag und zeitweise Beiratsmitglied des Vorstandes des Kreisverbandes sowie von 2011 bis 2017 stellvertretender Vorsitzender.

In der Zeit von 1989 bis 2014 war er Zweiter Vorsitzender des evangelischen Gemeindevereins. Bereits seit 1970 engagiert sich Heinemann als Organist der Evangelischen Kirche Dreieinigkeit in Sennfeld und zeigt sein musikalisches Talent im örtlichen Posaunenchor.

Nach einer Rundreise mit dem Posaunenchor 1984 durch Peru, rief er die Entwicklungshilfeaktion „Indio-Hilfe-Peru“ ins Leben und fungierte als Vorsitzender dieses Hilfsprojekts. Mehrmals jährlich bringt die Aktion durch Konzerte Spendengelder ein. Finanziert wurde damit die Ausstattung zweier Gesundheitszentren in Mexiko, der Bau von Bildungszentren in Peru und der Kauf eines kompletten Labors in Paraguay.

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„Durch Ihr unermüdliches Engagement und den mehr als drei Jahrzehnte persönlich geleisteten Einsatz konnten Sie Hunderttausenden von bedürftigen Menschen zu einem besseren und würdevolleren Leben verhelfen“, sagte Eck in seiner Laudatio.

Auf dem Bild: Innenstaatssekretär Gerhard Eck (links) und Emil Heinemann (rechts)
Foto: Regierung von Unterfranken



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