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Hochschüler mit Ideen für die Carusallee: studentische Arbeitsplätze im Außenbereich, ein Grill, mehr Gastronomie

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SCHWEINFURT – Der Stadt Schweinfurt stehen nach Abzug der amerikanischen Streitkräfte im Jahr 2014 zahlreiche innerstädtische Flächen zur Neu-Nutzung zur Verfügung.

Für den Bereich der ehemaligen Ledward Barracks ist eine Dreifachnutzung zum einen als Campusbereich mit Hörsälen, Wohnheimplätzen inclusive einem i-Campus und einer i-Factory geplant, des Weiteren als Bereich für Sport- und Spielmöglichkeiten sowie als generationsübergreifende Fläche. Das Konversionsprojekt „Carusallee“ auf dem Areal wird als „Nationales Projekt des Städtebaus“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert.

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Studierende und Mitarbeiter der Hochschule in Schweinfurt hatten die Möglichkeit, sich über Stellwände, Flyer und Grafiken über die Neugestaltung der öffentlichen und für die Hochschule vorgesehenen Areale zu informieren, sich mit Mitarbeitern vom Stadtentwicklungs- und Hochbauamt auszutauschen sowie persönliche Vorschläge einzureichen.

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Mit einer übersichtlichen Carusallee-Grafik sowie einem Fragebogen sammelt das Schweinfurter Stadtentwicklungs- und Hochbauamt Anregungen. Gefragt sind neben wenigen optionalen Angaben zur Person Vorschläge zur Nutzung der Fläche (Aufenthalte mit Sitzmöglichkeiten, Veranstaltungsbereich mit Außenbühne, Grünflächen mit Wasserspiel u.ä.), zur Ausgestaltung als Sport- und Spielflächen (Ballsport, Skaten, Outdoor-Fitness u.ä.) sowie altersübergreifender Angebote (Kinderspiele, Urban-Gardening, Cafés u.ä.). Die Ideen und Konzepte werden gesammelt und auf einer städtischen Internetseite allen Interessierten zur Verfügung gestellt, sie gehen darüber hinaus auch in die weiteren Planungen der Stadt ein.

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Nicht nur die FHWS, auch die Schweinfurter Bürger sind gefragt bei der Neugestaltung des Carusparks. Am 24. Januar können sie sich im Rahmen einer Bürgerwerkstatt zum einen informieren über den aktuellen Stand der Planungen, zum anderen Ideen einbringen für die anstehenden Detailkonzepte. Oberstes Ziel ist die Öffnung des ehemaligen Militärstandorts in einen lebendigen und generationenverbindenden neuen Stadtteil.

Auf den Fotos:
Die Carusallee auf dem Areal der ehemaligen Ledward Barracks soll der Hochschule neue Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Vorschläge waren erwünscht.
Flyer zum Thema „Studieren an der Carusallee“ (Grafiken / Stadt Schweinfurt)
Kerstin Schauer (Stadtentwicklungs- und Hochbauamt) und Professor Dr. Winfried Wilke erörterten mögliche Nutzungsmöglichkeiten des Carusparks.
Studierende an der FHWS notierten ihre Vorschläge für die Nutzung der Carusallee. (Fotos FHWS / Klein)

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