Klinik-Clowns freuen sich über 1.500 € vom rotarischen Schlauchbootrennen

SCHWEINFURT – Der Rotary Club Schweinfurt-Peterstirn spendet 1.500 Euro an die Klinikclowns in der Kinderklinik des Leopoldina Krankenhauses Schweinfurt. Die Mittel stammen aus dem Erlös des „rotarian Rowdy River Raft Race“, des wohl größten Schlauchbootrennens Deutschlands, aus dem bisher knapp 60.000 € an Sozialprojekte vor Ort geflossen sind.

Den entsprechenden Scheck übergab Bianca Leitz-König, Präsidentin des Rotary Club Schweinfurt-Peterstirn, an Tatjana Kapp und Franziska Kirchner alias „Schlawine und Pünktchen“ vom Verein „Lachtränen“.

„Der Verein “Lachtränen” wurde gegründet, um den langfristigen Erhalt der Clownvisiten zu garantieren und um die Arbeit der Klinikclowns in möglichst vielen Einrichtungen zu etablieren. Die Spenden werden nahezu vollständig für die Honorare der Clowns verwendet – aber auch für ihre Fortbildungen und Requisiten sowie für kleine Geschenke, die wir den Kindern geben“, erläutert „Schlawine“.

Bianca Leitz-König betont die Bedeutung der Spende, mit der „wir nicht nur den kleinen Patienten eine Freude bereiten, sondern darüber hinaus die wertvolle, weil tröstende Arbeit der Klinikclowns bekannter machen wollen. Vielleicht finden sich ja weitere Spender, die dieses Engagement fördern. Für Rotary steht die Sorge um und für Kinder ganz oben auf der Agenda – international wie auch regional. So ist gerade diese Scheckübergabe für mich – persönlich und als Rotarierin – eine doppelte Freude.“

Da der Erlös des Schlauchbootrennens traditionell für Aktionen in und um Schweinfurt verwendet wird, laden die Veranstalter alle Schweinfurter zum nächsten rotarian Rowdy River Raft Race am 29.6.2014 ein (http://www.RaftRace.de/), bei dem es dieses Jahr gerade für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren eine attraktive Innovation gibt: den Schaeffler Jugend-Cup mit zusätzlicher „Water-Challenge“ inkl. attraktiver Sachpreise!

Auf dem einen Foto von links: Bianca Leitz-König, Tatjana Kapp und Franziska Kirchner alias „Schlawine und Pünktchen“
Fotos: Bernd Meidel