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Landesgartenschau: Initiatoren des Bürgerentscheids bezeichnen CSU und Schweinfurter Stadtverwaltung als „stur“ und „unvernünftig“

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SCHWEINFURT – Aus Sicht der Bürgerinitiative pro Stadtwald und gegen eine Landesgartenschau in Schweinfurt ist die Entscheidung, an der Durchführung der LGS festzuhalten, aus ökologischen wie auch ökonomischen Gründen falsch.

Die Bewaldung des Areals wäre für das globale wie auch lokale Klima die bessere Lösung und würde nur einen Bruchteil des Geldes kosten. Die eingesparten Millionen Euro könnten in notwendige, strategische Maßnahmen gegen den Klimawandel fließen – zum Beispiel in den systematischen Ausbau von Photovoltaik-Anlagen in der Stadt Schweinfurt investiert werden.

Die Kosten beider Haushalte (Investition + Durchführung) werden höher – als zum jetzigen Zeitpunkt kalkuliert – sein, wobei vor allem der Durchführungshaushalt angesichts der undefinierbaren Besucherzahl und dem wegen der absehbaren Klimaerwärmung zu erwartenden höheren Pflegeaufwand kaum ausgeglichen gestaltet werden kann.

Das Verhalten der Verwaltung und der CSU kann angesichts der kritischen Stimmen aus der Bevölkerung, angesichts der Ergebnisse des Bürgerentscheids und angesichts der Neupositionierung der Linken und der FDP nur als „stur“ und „unvernünftig“ bezeichnet werden.

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