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Lauf mal herum: Der verwunschene Weg zwischen Grafenrheinfeld und Schwebheim

Keiler Helles

GRAFENRHEINFELD / SCHWEBHEIM – Länger Spazierengehen oder kürzer Wandern auf ebenen Wegen, vorbei an Seen und im Wald – wer das liebt, dem sei der Rundgang „Verwunschen – verwunschen“ zwischen Grafenrheinfeld und Schwebheim empfohlen. Er startet jedoch am Schweinfurter Baggersee, wo man hervorragend parken kann.

Am besten nimmt man den südlichen Parkplatz, von dem aus man nur schnell die Straße überqueren muss, um auch gleich den Pfad zu erreichen, der durch den Wald führt und vorbei am ersten See. Wenige Meter später gabelt sich der Weg – und man biegt am besten nach rechts ab, um die erste Hälfte der Strecke in der Sonne zu absolvieren.

Tolle Wege führen entlang einer Seenplatte, ja eigentlich sogar mittendurch. Der Sauerstücksee ist der größte, mit einer enormen Vielfalt an Tieren und Pflanzen drumherum. In südlicher Richtung läuft man dann wieder durch eine Baumallee, später westlich Richtung Grafenrheinfeld mit Blick auf den Kirchturm. Aber nur kurz, ehe es wieder nach Süden geht, dann nach Osten, vorbei an Spargelfeldern, ehe wir nach links abbiegen.

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Und von da an beginnt der Rückweg durch den Wald. Das Schwarze Loch, der große und der kleine Tännigweiher und sogar eine Sanddüne auf einer Lichtung sind die romantischen Highlights der letzten Kilometer. Durch die Senftenhofseen führt zum Finale der letzte Weg vor der Straße, die wir wieder überqueren, um zum Auto zurück zu kommen.

Der Rundweg ist fast sieben Kilometer lang und locker in zwei Stunden zu bewältigen, selbst wenn man an einigen Stellen längere Zeit verweilen möchte.



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