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Mehr Kaufkraft, mehr Frequenz und Arbeitsplätze für Schonungen: Bürgermeister Stefan Rottmann und der Gemeinderat eröffnen den neuen Gewerbepark

SCHONUNGEN – Nun ist es also geschafft: Der erste Bauabschnitt des neuen Gewerbeparks „Schonungen Süd“ wird kommenden Mittwoch im Rahmen einer kleinen Feierstunde eröffnet und die ersten Werbeflyer der dort angesiedelten Unternehmen sorgen für große Neugier.

Mit der Vergrößerung und Modernisierung des Edeka-Vollsortimenters und eines großzügigen Aldi-Markts der neuesten Generation stellt sich die Gemeinde noch breiter auf. Mehr Kaufkraft, mehr Arbeitsplätze, mehr Frequenz und schließlich mehr Gewerbesteuer, das erhofft sich Bürgermeister Stefan Rottmann. Mit der Erschließung des neuen Gewerbeareals ist der Gemeinde schließlich ein Coup gelungen. Mit der Investorengruppe Deubema hat die Gemeinde einen seriösen Finanzier gefunden, der die kommunale Erschließung von Straße und Kanal komplett aus eigener Tasche zahlte und obendrein die Flächen der Gemeinde erworben hat.

gewerbepark-schonungen-neu-0Das Gewerbegebiet ist gut zu erreichen und verkehrstechnisch günstig gelegen. Autobahn, Bundesstraße, Stadtbus- und Zuganbindung sind nur einen Steinwurf entfernt. Genau das spricht für die Attraktivität des neuen Gewerbegebiets: Gemeinde und Investoren sind gerade dabei, die nächsten Bauabschnitte vorzubereiten und stehen mit vielen weiteren ansiedlungswilligen Einzelhändlern, Betrieben und Unternehmen in Kontakt. Es gibt auch schon eine Nachnutzung für den alten Edeka, wie Rottmann verrät. Dass auch das erfolgreiche Chemielabor Dr. Graser in Schonungen weiter expandiert und ein zusätzliches modernes Betriebsgebäude im neuen Gewerbegebiet baut, freut den Bürgermeister besonders.

Jetzt steht aber erst mal der neue große Edeka-Markt und Aldi-Discount im Mittelpunkt, die an diesem Donnerstag öffnen. Alleine bei Edeka wird sich die Mitarbeiterzahl fast verdoppeln. Außerdem verfügt der Markt über ein Bistro im Eingangsbereich und zahlreiche Parkplätze. Weil die Verkaufsflächen deutlich größer ausgefallen sind, musste die Gemeinde ein so genanntes „Sondergebiet“ ausweisen: Auch der Aldi-Discount ist mit knapp 1.000 Quadratmeter Verkaufsfläche größer wie die sonst üblichen Märkte. Breite Gänge und niedrige Regale sorgen für eine bessere Atmosphäre.

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Die Großgemeinde, aber vor allem Schonungen verfügt über ein großes Einzugsgebiet, gerade auch in Bereichen des Landkreis Hassberge, mit vielen Pendlern: „Wir wollen die Kaufkraft an Schonungen binden. Davon profitieren auch die anderen ansässigen Einzelhandelsbetriebe, wenn die Konsumenten nicht aus der Gemeinde fahren!“, ist Rottmann überzeugt.

Durch die hohe Frequenz, wird das Gebiet auch für andere Dienstleister, Händler und Betriebe interessant, die von der Magnetwirkung profitieren.

(Fotos Stefan Rottmann)



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