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Offizieller Start der Aktion: Ab Mai und bis Ende August heißt es wieder täglich: „Mit dem Rad zur Arbeit!“

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SCHWEINFURT / MAIN-RHÖN – Statt Sprit an der Zapfsäule, lieber Gesundheit tanken. Wie das geht, zeigen Jahr für Jahr die zahlreichen Teilnehmer an der Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Die Gesundheitsaktion startet am 1. Mai und läuft bis zum 31. August.

Schon jetzt ist die Anmeldung für die gemeinsame Gesundheitsinitiative von AOK und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) online unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de möglich. „Wer sich auf dem Weg zur Arbeitsstelle auf sein Fahrrad setzt, fährt gesund und günstig“, so Frank Dünisch, Direktor der AOK in Schweinfurt.

Um die eigene Fitness zu steigern, genügt bereits eine halbe Stunde Bewegung am Tag. Am besten ist es, die Bewegung in den Alltag einzubauen und dazu eignet sich das Radeln zur Arbeit besonders gut. Und letztlich spart das Radeln als günstige Alternative zum Autofahren auch Spritkosten.

Möglichst viele Kilometer mit dem Rad

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Ziel der Radaktion ist, in der Zeit von Mai bis Ende August mindestens an 20 Arbeitstagen in die Firma oder vom Home-Office aus zu radeln. „Corona beeinflusst in diesem Jahr erneut unsere Aktion: Wir führen die Spielregeln aus den beiden vergangenen Saisons daher fort, so dass auch Arbeitnehmern im Home-Office die Teilnahme möglich ist“, so Frank Dünisch Direktor der AOK in Schweinfurt. Wer keine Wegstrecke zur Arbeitsstelle zurücklegt, kann die geradelten Kilometer rund um sein Home-Office in den Online-Radkalender eintragen. „Pendler können sich ebenfalls an der Aktion beteiligen, da das Radeln bis zum Bahnhof oder Pendlerparkplatz bereits gewertet wird“, so Frank Dünisch.

Unternehmen machen sich stark für die Radaktion

Über 65.000 Menschen haben sich im vergangenen Jahr in Bayern der Gesundheitsinitiative angeschlossen, aus der Region Main Rhön nahmen rund 500 Berufstätige aus 190 verschiedenen Betrieben teil. Von der ersten Stunde an mit dabei ist auch die ZF Friedrichshafen AG in Schweinfurt. „Das Format fördert sowohl das Streben nach der bestmöglichen Leistung als auch die Gesundheit. Es bietet zudem ein tolles Gemeinschaftserlebnis für die ganze Stadt bzw. Region, und dazu leisten wir gerne unseren Beitrag“, begründet Marcus Giek, Standortpersonalleiter der ZF Friedrichshafen AG in Schweinfurt das Engagement.

Radtage online erfassen

Bis zum 19. September können die Teilnehmer im sogenannten Aktionskalender ihre Radtage online eintragen. Über das Online-Portal sind jederzeit die persönlichen Leistungen für jeden Teilnehmer datengeschützt abrufbar: Wie viele Kilometer bin ich an wie vielen Tagen bisher geradelt und wie viele Kalorien habe ich dadurch verbraucht. „Über zehn Millionen Kilometer sind die bayerischen Teilnehmer im vergangenen Jahr zur Arbeit geradelt und haben dabei rund 250.000.000 kcal verbrannt“, so Johannes Kiep Gesundheitsfachkraft von der AOK Schweinfurt. Das Online-Portal bietet auch eine tagesaktuelle Übersicht zu den wichtigsten Vorhersagen für das Radlwetter vor Ort. Die Radler können die voraussichtlichen Temperaturen für morgens, mittags und abends ablesen. Die zu erwartenden Windverhältnisse und der Grad der Bewölkung ergänzen die Wetterinformationen.

Radeln und gewinnen

Wer seinen Aktionskalender mit den Radtagen unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de pflegt, hat die Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne namhafter Aktionspartner, die alljährlich unter den erfolgreichen Teilnehmern verlost werden. Zu den Preisen gehören E-Bikes sowie praktisches Zubehör fürs Fahrrad. Die Gewinne werden von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert. Der DGB Bayern und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützen die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell.

Auf dem Bild von links: Martina Gießübel (AOK Firmenkundenberaterin), Matthias Wiener (ZF), Oliver Moll (ZF-Betriebsratsvorsitzende), Frank Dünisch (Direktor AOK Schweinfurt), Marcus Giek (Leiter Personal Standort Schweinfurt), Michael Bischof (Geschäftsführer Vereinigung Bayerischer Wirtschaft Ufr.), Christoph Gander (ZF), Dr. Silke Wiedemann (BGM Leiterin ZF Standort Schweinfurt).
Foto: Franziska Markert (AOK Schweinfurt)

 



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