Sandrine Wydra bei „The Voice of Germany“: Leider kam das Aus in den Blind Auditions

SCHWEINFURT / SCHRAUDENBACH – Diesen Donnerstag bei „The Voice of Germany“ trat Sandrine Wydra aus Schweinfurt auf. Die 24-Jährige, die in München lebt und in einer PR-Agentur arbeitet, hatte mit elf ihren ersten Auftritt und singt in der Band „4tex“, hat zudem ihren eigenen youtube Kanal.

Sandrine, wer den Auftritt nicht gesehen hat: Welchen Titel hast Du gesungen, wie war die Resonanz von der Jury?
Sandrine: Ich habe von Fifth Harmony „Work form home“ gesungen. Die Jury schien durch den doch eher schnellen Song wenig von meiner Stimme gehört zu haben, was dann einfach am Ende nicht gereicht hat. Wenn man so einen schweren Song singt, kann das schon mal vom Wesentlichen ablenken.

Wird man Dich in der Sendung nun nochmals sehen können?
Sandrine: Nein, das Ausscheiden in den Blind Auditions bedeutet auch das Aus in der Show.

Was hast Du Dir von der Teilnahme an dieser Casting-Show versprochen?
Sandrine: Ich habe mir eigentlich nichts versprochen. Ich bin dort hingegangen um einfach zu wissen, ob ich „gut genug“ für die Show wäre, ob ich es auf die Bühne schaffen würde – im Prinzip um mich selbst besser einschätzen zu können. Man ist ja als Künstler immer sehr selbstkritisch.

Gab´s ein besonderes Erlebnis bei der Teilnahme?
Sandrine: Das Besondere waren vor allem die Menschen. Es sind wirklich gute Freundschaften entstanden, man hat bewundernswerte Leute kennen gelernt und es war eine unvergessliche Zeit.

Stammst Du direkt aus Schweinfurt?
Sandrine: Ich bin in Schweinfurt geboren und die ersten Jahre aufgewachsen. Mit 9 sind wir dann in den Landkreis gezogen nach Schraudenbach.

Wie oft bist Du noch in Schweinfurt und der Region?
Sandrine: Ich bin noch sehr häufig da. Durch meine Band, die ihre Wurzeln in Würzburg hat, und weil wir viel in der Region spielen, kommt das schon noch mindestens zwei Mal im Monat vor.

Wo kann man Dich das nächste Mal live singen hören?
Sandrine: Am Augenblick ist nichts Öffentliches geplant. Sollte aber einmal spontan ein Kneipengig dazwischen kommen, kündige ich das immer im Netz an.

Fotos vom Auftritt © ProSieben/Richard Huebner