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„Schnuppertage 2014“ mit Workshops in der Schaeffler-Ausbildungswerkstatt: Mädchen erproben ihr Talent und informieren sich über technische Berufe

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SCHWEINFURT – Im Rahmen der naturwissenschaftlich/technischen Schnuppertage für Mädchen bieten Schaeffler und die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt in den Herbstferien an drei Tagen 66 verschiedene Workshops für über 300 Schülerinnen der 8. bis 12. Jahrgangsstufe an. Dabei können sich die Mädchen mit der Welt der Technik vertraut machen und Theorie mit Praxis verbinden.

Die Einführungsveranstaltung fand in diesem Jahr im Schaeffler-Mitarbeitercasino statt. Nach zwei Tagen in der Ausbildungswerkstatt bei Schaeffler geht es für die Teilnehmerinnen dann an die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, wo in den Labors ebenfalls ein spannendes Programm wartet.

Neben Ausbildungsleiter Uwe Geisel begrüßten Lothar Langer, Personalleiter am Standort Schweinfurt, Prof. Dr. Robert Grebner, Präsident der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, sowie zwei angehende Mechatronikerinnen aus dem 4. Ausbildungsjahr die jungen Teilnehmerinnen. „Nicht nur vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist es sinnvoll und erforderlich, mehr junge Menschen und vor allen Dingen mehr Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Ausbildungen, Studiengängen und Berufe zu begeistern. Die Schnuppertage sind dafür ein ideales Forum“, so Langer.

Bereits seit 2006 kooperiert Schaeffler mit der Hochschule und den Gleichstellungsbeauftragten der Region. Ziel der Schnuppertage ist unter anderem, den Anteil weiblicher Auszubildender in der gewerblich-technischen Ausbildung sowie die Anzahl von Frauen in naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen zu erhöhen.

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In der Schaeffler-Ausbildungswerkstatt haben die Mädchen die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen, neue Erfahrungen zu machen, sich von Auszubildenden und Ausbildern Insidertipps abzuholen und einen Blick in den Arbeitsalltag zu werfen. Uwe Geisel, Ausbildungsleiter bei Schaeffler am Standort Schweinfurt, und das Team der Ausbildung haben auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Angebot zusammengestellt. „Wir möchten den Schülerinnen die Gelegenheit geben, auf spannende und interessante Weise mit technischen Berufen in Kontakt zu kommen. Denn nur so können Vorurteile und Ängste gegenüber Technik und Naturwissenschaften abgebaut werden“, so Geisel.

?????????????????????????????Beispielsweise können die Mädchen beim Workshop „Werdet Herrscherin über die Luft!“ erfahren, wie man mit Hilfe von Druckluft Maschinen steuern und Antriebe bewegen kann. Künstlerinnen kommen beim Schweißen einer Figur für den Garten ganz auf ihre Kosten. Handfest geht es auch beim Kurs „Die Heimwerkerin“ zu, in dem der sachgerechte Umgang mit Bohrmaschine und Stichsäge geübt wird, während bei „Heavy Metal – Für Notizen“ durch Sägen, Feilen und Bohren ein Notizzettelständer aus Metall entsteht.

Schaeffler ist mit seinen Produktmarken INA, LuK und FAG ein weltweit führender Anbieter von Wälz- und Gleitlagerlösungen, Linear- und Direktantriebstechnologie sowie ein renommierter Zulieferer der Automobilindustrie für Präzisionskomponenten und Systeme in Motor, Getriebe und Fahrwerk. Die global agierende Unternehmensgruppe erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Umsatz von rund 11,2 Milliarden Euro. Mit mehr als 80.000 Mitarbeitern weltweit ist Schaeffler eines der größten deutschen und europäischen Industrieunternehmen in Familienbesitz.
Die Sparte Industrie liefert über eine weltweit marktnahe Organisation und Anwendungsberatung Komponenten und Systeme für rund 60 verschiedene Industriebranchen. Das Portfolio umfasst über 225.000 Produkte und reicht von millimetergroßen Miniaturlagern z. B. für Dentalbohrer bis zu Großlagern mit einem Außendurchmesser von mehreren Metern, z. B. für Windkraftanlagen.

Auf den Fotos:
Über 300 Schülerinnen machen sich im Rahmen der naturwissenschaftlich-technischen Schnuppertage 2014 bei Schaeffler am Standort Schweinfurt mit der Welt der Technik vertraut. So unter anderem mit dem Bohren für das Fertigen einer „Hui-Maschine“ (Bild 1) oder dem Bauen und Löten elektronischer Schaltungen für ein „blinkendes Herz“.

Bilder: Schaeffler



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