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Schweinfurt wird bald „Klein-Mexiko“: Im einstiges Limes eröffnet demnächst das Enchilada

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Schweinfurt – Von „A“ wie Aalen bis „Z“ wie Zwickau haben sich die Enchiladas bereits verbreitet. In Bayreuth gibt es beispielsweise ein mexikanisches Restaurant der Enchilada-Unternehmensgruppe, ebenso eines in Würzburg. Und nun ist bald auch Schweinfurt an der Reihe: In den Räumen des einstigen „Limes“ in der Rückertstraße 30 ist für Ende März die Eröffnung geplant. Ein sogenanntes „Soft Opening“, denn so richtig ofiziell geht´s erst am 14. April los mit der Einweihungsfeier und Live-Musik unter anderem von einem einstigen Teilnehmer bei „Popstars“.

Schönheit kommt bekanntlich von innen. Soweit freilich ist es im Enchilada (benannt nach einem traditionellen mexikanischen Gericht) noch nicht. Die Inhaber Adrian Ujvari und Karsten Rupp sowie der geschäftführende Gesellschafter David Rothe luden jedoch ein zu einer Baustellenbesichtigung. Im Ansatz lässt sich heute bereits erkennen, was die Besucher optisch künftig erwartet. Immerhin sind die Macher zusammen mit den Hausbesitzern gerade dabei, stolze 400.000 Euro zu investieren für Verschönerungen, eine komplett neue Elektrik oder eine Felsenwand. „Puro México“ lautet ab dem Frühjahr das Motto in dem historischen Gebäude am Ende der Fußgängerzone mit seinen dann 130 Sitzplätzen sowie einigen weiteren an einer Bar.

Und klar: Das Objekt, das zuletzt als italienisches Restaurant nicht so recht lief, hat seinen Reiz auch durch den Biergarten. „Es ist der schönste der Stadt“, sagt Karsten Rupp und verweist auf Platz für 250 Gäste draußen und den Blick auf die historische Stadtmauer. Wenn das Enchilada im Sommer gut läuft, dann denken die Betreiber darüber nach, außer auf die Küche auch noch auf einen Grill im Freien zu setzen. Im mediteranen Stil und mit Palmen soll der Biergarten nicht nur die Schweinfurter anlocken. Stichwort Bier: Es wird Paulaner und Kulmbacher geben. Mit acht fest angestellten Mitarbeitern und 20 Teilzeitkräften planen die Verantwortlichen.

Nachos, Salate, Burritos, Steaks, Fajitas und andere Köstlichkeiten aus Mexiko wird es geben, genauso Cocktails, natürlich mit Happy Hour. Ab 23 Uhr, wenn es Margaritas zum halben Preis gibt und einen Jumbo-Cocktail für 5 Euro, dann wechselt auch das Licht innen und wird die Musik flotter, verspricht David Rothe. Einst war es üblich, vom „Limes“ danach in den Baseclub im Keller des Hauses zu wechseln. Dort war die Musik noch lauter und tanzten leicht bekleidete Mädels in einem Käfig. „Wir denken darüber nach, den Club vielleicht ab Herbst wieder in Betrieb zu nehmen“, sagt Adrian Ujvari, der nun eine zweite Aufgabe hat neben der Geschäftsführung des Aposto unter dem Schweinfurter Rathaus. Der Schweinfurter war zuvor im Aposto in Karlsruhe tätig. Deutschlandweite Aposto-Konzepte gehören ebenso zur Enchilada-Unternehmensgruppe wie Besitos, Lehner´s Wirtshäuser oder eben mexikanische Enchiladas.

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Auf dem Bild von links: Mit-Inhaber Karsten Rupp (Enchilada Franchise GmbH), der geschäftsführende Gesellschafter David Rothe und Adrian Ujvari (Mit-Inhaber und zudem Geschäftsführer des Aposto Schweinfurt).

Mehr unter www.enchilada.de



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