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Wenn aus Neubürgern Stammkunden werden: Wie Vereine, Gewerbe und Gemeinde Schonungen vom Neubürgerempfang profitieren

Keiler Helles

SCHONUNGEN – Neubürger der Großgemeinde Schonungen zu sein, kann verdammt ansteckend sein, prophezeit Bürgermeister Stefan Rottmann. Er unternehme jedenfalls alles, damit sich der Virus weiterverbreitet.

Beispielsweise mit Bürgermeister-Beratungsgutscheinen hilft er der Einwohnerentwicklung auf die Sprünge, wie er im Rahmen des Neubürgerempfangs sagt: Beratung über Bauplatz- und Immobilienangebote, Zuschüsse, nützliche Kontakte zu Vereinen, Behörden oder Freizeitangebote gibt es für werdende Neubürger und Interessierte von ihm aus erster Hand.

Die Entwicklung kann sich tatsächlich sehen lassen: Kaum Leerstände, zahlreiche Bauanträge, 530 registrierte Zuzüge und 76 Geburten im vergangenen Jahr, natürlich auch Kindergärten und Schulen, die aus allen Nähten platzen.

Vor allem junge Familien haben es auf Schonungen und seine Ortsteile abgesehen: Eine perfekte Infrastruktur, viele Freizeitmöglichkeiten, erstklassige Verkehrsanbindungen, Vollbeschäftigung, geschäftstüchtige Gewerbebetriebe, viele Einkaufs- und Gastronomieangebote lassen keine Wünsche offen, wie er anhand einer Bildpräsentation eindrucksvoll darstellt. Unermesslichen Erholungs- und Freizeitwert biete die einzigartige Postkartenlandschaft, als flächengrößte und waldreichste Kommune weit und breit. Mit dem Märchenschloss Mainberg und als Bierbrauer und Weinanbaugemeinde hat Schonungen viele Alleinstellungsmerkmale.

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Die Großgemeinde am Main mit ihren 13 Ortsteilen bietet Bürgern mit höchsten Ansprüchen an Wohn- und Lebensqualität den perfekten Lebensmittelpunkt. Knapp 8.000 Bürgerinnen und Bürger genießen die Vorzüge Schonungens. Einer aktuellen Umfrage zur Folge, können alle Neubürger ihren Heimatort wärmstens empfehlen, berichtet der Bürgermeister. Rottmann warb in seinem Vortrag auch für gemeindliche Einrichtungen wie die Bibliothek im sanierten alten Rathaus oder für das Schwimmbad am Schulzentrum.

Veranstaltungs- und Freizeittipps lieferte Rottmann mit kurzweiligen Video-Clips, so beispielsweise über das Weinfest in Mainberg oder die Schonunger Weihnacht. Mit dem Neubürgerempfang sollen nicht nur neue Freundschaften geknüpft oder Vereinsmitgliedschaften geschlossen werden – auch das Gewerbe buhlt um dauerhafte Stammkunden. Mit eigenen Probier-Ständen präsentierten sich beispielsweise ansässige Metzgereien und Bäckereien beim Neubürgerempfang und sorgten gleichzeitig für die Verköstigung des Abends.

Bürgermeister Stefan Rottmann dankte den Sponsoren, der Bäckerei Rohr, Metzgerei Kaiser, Metzgerei Müller, Blumen Geist, Schreibwaren Helmschrott, Getränke Ludwig, der Apotheke Schonungen, Reifen Kress, Edeka, Dahms, Brauerei Ulrich Martin und den örtlichen Banken. Auch Freie Wähler, SPD und CSU beteiligten sich am Empfang mit Sach- und Geldspenden. Und so gab es an diesem Abend noch eine Verlosung von Essensgutscheine, Schnuppermitgliedschaften bei der Gemeindebibliothek und kleine Geschenke für alle Neubürger.

Vor allem gab es wieder eine Fotoaktion, bei der mit Zitaten und Gesichter für die Heimat geworben wird. Natürlich nutzten auch die Gewerbetreibenden, Vereine und Kirchen die Plattform als Werbung in eigener Sache: Besonders originell machte Pfarrer Andreas Duft auf die evangelische Kirchengemeinde aufmerksam. Er animierte die Gäste spontan zum Mitsingen und berichtete über die Aktivitäten seiner Kirche.

Am Ende dankte Rottmann seiner Kollegin Sigrid Herder für die hervorragende Organisation: Und so dürfen sich alle Neubürger von 2018 schon auf den Empfang 17.01.2019 um 18.30 Uhr im Rathaus freuen. Die Einladungen werden mit Anmeldung in der Gemeinde ausgegeben.

Fotos Sigrid Herder und Philipp Hartmann

Eindrücke und Stimmen vom Neubürgerempfang der Großgemeinde Schonungen:

Nico Fürst und Eva Heinze (Schonungen):
„Wir leben gerne in Schonungen, weil es alles gibt, was man sich nur wünscht. Ursprünglich sind wir aufgrund der Nähe zum eigenen Betrieb nach Schonungen gezogen. Die Einkaufsmöglichkeiten, Ärzteversorgung, Schulen und Kindergarten, die Nähe zum Main – wir sind wirklich beeindruckt, was Schonungen zu bieten hat und was sich hier alles bewegt. Wir möchten nun langfristig hier wohnen und freuen uns, dass unsere Tochter hier aufwachsen wird.“

Christian Wildermuth und Kirsten Sondermann (Schonungen):
„Wir fühlen uns unheimlich wohl in Schonungen: Hier wohnen unsere Angehörige und es ist unser Lebensmittelpunkt!“

Kornelia und Harald Kitzing (Waldsachsen):
„Waldsachsen ist ein wunderschöner Ort, außerdem können wir in der Nähe unseres Sohnes wohnen!“

Renate Löffler und Hans-Jörg Keller (Schonungen):
„Uns fehlt es an nichts in Schonungen: Gerade die Stadtnähe, die perfekte Verkehrsanbindung und schöne Umgebung sind überzeugende Argumente für unser neues Zuhause gewesen!“

Julia Weber und Eduard Römisch (Niederwerrn):
„Wir möchten unbedingt Schonunger werden und können es kaum erwarten! Jetzt fehlt nur noch die passende Immobilie/Bauplatz. Bitte helft uns!“

Jennifer und Stefan Vierengel (Forst):
Lage ist einfach super: In nur ein paar Minuten sind wir über die Autobahn auf der Arbeit. Außerdem gibt es eine große Auswahl ein Einkaufsmöglichkeiten in Schonungen!“

Christina Haas und Simon Müller (Waldsachsen):
„Die Gegend hier ist einfach so idyllisch und trotzdem die Infrastruktur vergleichbar mit einer Stadt. Wir werden wieder Leben in das Haus von Oma und Opa bringen!“

Daniel Heurich (Waldsachsen) und Katja Dienstl (Schonungen):
„Wir könnten uns einfach keinen besseren Ort zum Leben vorstellen, als die Großgemeinde Schonungen!“

Andrea Husarova und Michal Hasenkopf (Mainberg):
„Natur und Stadtnähe: Beides zusammen gibt es nur in unserem Ort Mainberg. Hier zu leben ist einfach wunderbar. Mainberg hat was: Wir kennen viele, die auch gerne nach Mainberg ziehen würden!“

Denise Röhner und Eugen Spielmann (Schonungen):
„Man muss schon lange suchen, um einen Ort wie Schonungen zu finden: Die Menschen sind herzlich, freundlich und offen. Besonders die Natur, die ruhige Lage und gleichzeitig gute Infrastruktur haben uns sofort begeistert!“

Christine Streit und Tobias Dütsch (Mainberg):
„Als Neu-Mainberger fühlen wir uns richtig wohl. Die Lage ist unschlagbar, der Ort ist einfach schön. Es gibt rundherum Wald, den Main und natürlich viele Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Wir können Mainberg wärmstens empfehlen!“

Walter und Elfriede Steinschauer (Schonungen):
„Wir leben einfach gerne in Schonungen, weil wir jetzt direkt neben unserer Tochter wohnen können und die tolle Infrastruktur und die vielen Angebote genießen können!“

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