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Zertifikatsübergabe der Praxisanleiter am Leopoldina-Krankenhaus: „Der Pflegenachwuchs wird praxisnah ausgebildet“

Schweinfurt – Allen Grund zum Feiern hatten am vergangenen Donnerstag, den 26. Januar, die 21 neuen „Praxisanleiter“ am Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt. In einer Feierstunde wurden den Absolventen dieser sieben Monate andauernden, berufspädagogischen Zusatzqualifikation ihre Zertifikate durch den Verwaltungsleiter Emil Etzel und die Pflegedienstleitung Evi Bindrim übergeben.

Um seinen Auszubildenden im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege eine hochwertige und praxisnahe Ausbildung zu vermitteln, stellt das Leopoldina-Krankenhaus seinen Schülern Betreuer zur Seite, die sie durch den Ausbildungsseinsatz im Haus begleiten – die sogenannten Praxisanleiter. Ziel der Ausbildung zum Praxisanleiter ist es, ausgebildeten Pflegekräften neue soziale, strukturelle und pädagogische Kompetenzen zu vermitteln, um so zu Wegbegleitern durch die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger zu werden.

In abwechslungsreichen und lebendigen Präsentationen demonstrierten die Kurs-Teilnehmer den anwesenden Vorgesetzten, Gästen und Gratulanten der Feierstunde eindrucksvoll die Lehrgangsinhalte und Ergebnisse ihrer Zusatzausbildung. Der Pflegedienst am Leopoldina-Krankenhaus ist mit den nun über 50 Praxisanleitern in seinen Reihen für die kommenden Ausbildungsjahrgänge bestens gewappnet.

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