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Lähmt die Pandemie weiter die regionale Wirtschaft?

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In Deutschland hat die Corona-Krise viele Bereiche des Lebens weiter fest im Griff. Aus diesem Grund ist es absolut verständlich, dass immer mehr Menschen an den teilweise harten Einschränkungen verzweifeln. Privatleute haben weiterhin nicht die Möglichkeit sich zum Beispiel mit Bekannten und Freunden in einer Bar oder in einem Restaurant zu treffen. Darüber hinaus haben auch viele Leute finanzielle Sorgen, weil sie beispielsweise ihrem Beruf aktuell nicht oder nur eingeschränkt nachgehen dürfen. Auf der anderen Seite ist es aber auch interessant zu sehen, dass die Entwicklung an den Börsen trotz aller Probleme weitestgehend positiv ist und immer weiter nach oben zeigt. Das führt wiederum dazu, dass immer mehr Leute versuchen von der positiven Entwicklung an den Finanzmärkten zu profitieren. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass man sich bei diesem Thema für einen seriösen Broker als Partner entscheidet. BestBrokerreviews hat Erfahrungen mit Smartbroker veröffentlicht, der in allen relevanten Bereichen mit guten Ergebnissen punkten kann. Besonders hart getroffen von der Pandemie ist aber weiter vor allem auch die regionale Wirtschaft.

Der Einzelhandel ist weiter stark von der Pandemie getroffen

Schwierig stellt sich die Situation in vielen Bereichen für den regionalen Einzelhandel dar. Dabei nimmt allerdings der Lebensmittelhandel eine Sonderrolle ein. Denn während die meisten Einzelhandelsunternehmen ihre Geschäfte nicht öffnen dürfen, konnte der Lebensmittelhandel seine Türen eigentlich während der kompletten Pandemie für die Kunden offenhalten. Das macht auch durchaus Sinn, weil sich die Bevölkerung natürlich auch in der Corona-Krise weiterhin mit Lebensmittelen und einigen anderen Dingen des täglichen Lebens bevorraten muss. Weitaus größere Sorgen haben zum Beispiel Modegeschäfte, Schuhläden oder auch Spielzeugläden. Diese Geschäfte durften lange Zeit während der Pandemie gar nicht öffnen. Die Lage ist auch in Bayern weiter kompliziert und so gelten auch in Schweinfurt weiter starke Einschränkungen. Aktuell gibt es für solche Läden aber zumindest die Möglichkeit nach einer vorherigen Terminvereinbarung für Kunden zu öffnen. Allerdings bringt das für den regionalen Einzelhandel nur eine geringfügige Verbesserung mit sich. Denn das Angebot wird von den Kunden bislang zumindest nur in sehr überschaubarem Umfang genutzt. Aus diesem Grund können die betroffenen Einzelhandelsgeschäfte auf diese Weise im Vergleich zu einer normalen Öffnung nur sehr überschaubare Umsätze generieren.

Die Gastronomie kann weiter nicht aufatmen

Verdammt hart getroffen wurde von der Pandemie von Anfang an auch die Gastronomie. Schließlich mussten Restaurants, Bars, Kneipen und andere ähnliche Gastronomiebetriebe früh schließen. In den letzten Wochen hatten die regionalen Gastronomiebetriebe darauf gehofft, dass man endlich wieder öffnen darf. Schließlich ist die Situation für viele lokale Gastronomen aufgrund der langen Schließungen immer bedrohlicher geworden. Die Gastronomen dürfen aktuell weiterhin lediglich einen Lieferdienst anbieten oder Bestellungen von Gästen für eine Abholung vorbereiten. Diese Möglichkeiten können aus Sicht der Betriebe in der Gastronomie aber die Einnahmeausfälle in keiner Weise auffangen. Schließlich bestellen viel weniger Leute in einem Restaurant ihre Speisen und verzehren diese dann aufgrund der schwierigen Situation zu Hause. Trotzdem bieten viele Gastronomen diesen Service für ihre Kunden an, um wenigstens ein wenig Geld einzunehmen. Abgesehen davon hoffen die Betreiber auch darauf, dass sich durch ein solches Angebot die Bindung zu den Kunden aufrechterhalten lässt. Denn bei einer hoffentlich baldigen Öffnungserlaubnis hoffen die Betreiber von Gastronomiebetrieben schnell wieder auf viele Besuche von früheren Stammkunden und natürlich auch auf den Besuch von möglichst vielen Neukunden. Allerdings sieht es zumindest aktuell eher nicht danach aus, als ob sich die Situation für die Kneipen und Restaurants bald nachhaltig verbessern würde. Ein ganz wichtiger erster Schritt wäre für die Gastronomen auf jeden Fall, dass zumindest die Außengastronomie endlich wieder geöffnet werden darf. Zumindest für Bayern ist das allerdings momentan weiter nicht vorgesehen, auch weil die Infektionszahlen aktuell leider einmal mehr steigen. Auch beliebte Volksfeste und Weinfeste in der Region werden voraussichtlich in diesem Jahr leider erneut nicht stattfinden können.



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