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Online in der Krise Geld verdienen – diese 4 Optionen bieten sich an

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Die derzeitige Krise hält uns alle in Atem. Zwar wird mittlerweile weltweit geimpft, aber es lässt sich bisher noch nicht absehen, wann die Pandemie vorbei sein wird. Wir haben also wohl oder übel keine andere Option, als uns mit der momentanen Situation abzufinden. Diese ist logischerweise alles andere als optimal. Das zeigt sich unter anderem an der finanziellen Lage, die bei vielen Privatpersonen und Unternehmen problematisch ist.

Angesichts der aktuellen Corona-Situation fragen sich daher viele Menschen, was sie tun können, um sich finanziell abzusichern. Da sich die zukünftigen Entwicklungen nicht absehen lassen, gibt es hierauf keine pauschale Antwort. Allerdings gibt es 4 Optionen, die sich definitiv anbieten und mit der richtigen Vorgehensweise ein großes Potenzial bergen. Welche das sind, erfahren Sie in unserem Artikel.

Einen eigenen Blog aufbauen
Es gibt inzwischen zahlreiche Menschen, die einen Blog betreiben und manche davon können von den Einnahmen sogar leben. Zugegebenermaßen handelt es sich hierbei nur um einen Bruchteil, denn der Großteil der Blogs im Internet wirft überhaupt kein Geld ab. Nichtsdestotrotz spricht wenig dagegen, einen eigenen Blog aufzubauen und diesen anschließend zu monetarisieren, um eine passive Einnahmequelle zu haben. Doch damit sich ein Blog dazu eignet, Geld zu verdienen, müssen die Besucherzahlen stimmen. Je nach Thema sind Tausende, Zehntausende oder gar Hunderttausende Besucher erforderlich, um nennenswerte Einnahmen zu generieren. Solche Besucherzahlen kommen jedoch nicht von ungefähr, sondern erfordern hochwertigen Content. Angesichts der starken Konkurrenz reicht das allein jedoch in den meisten Fällen nicht aus.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist unumstritten die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Damit Blogs mit Keywords ranken, die ein gutes Suchvolumen aufweisen und eine Monetarisierung rentabel machen, ist eine Optimierung für Google unausweichlich. Zum einen sollte die Webseite hinsichtlich der zugrundeliegenden Technik und des Designs überzeugen. Zum anderen braucht es hochwertigen Content und Offpage-Maßnahmen wie Backlinks. Das Aufbauen eines Backlinkprofils ist gerade bei umkämpften Themen ein Muss, um mit relevanten Keywords auf der ersten Seite bei Google zu erscheinen. Wer einen eigenen Blog aufbauen möchte, sollte daher zumindest ein bisschen Startkapital in die Hand nehmen, um Backlinks zu erwerben. Allerdings geht es dabei nicht nur um die Anzahl der Backlinks, sondern auch deren Qualität und Relevanz für das eigene Projekt.

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E-Books schreiben und online vermarkten
Vor einigen Jahren war das Schreiben eines Buchs mit einem hohen Risiko verbunden, da im schlimmsten Fall kein Verlag Interesse an dem eigenen Werk hatte und es somit nicht möglich war, sein Buch an den Mann zu bringen. Mittlerweile besteht dieses Problem nicht mehr, da im Grunde jedes E-Book online vermarktet werden kann und hierfür sogar eine Reihe von Verlagen zur Auswahl stehen. Da immer mehr Deutsche E-Books lesen, bietet sich das Geschäftsmodell also definitiv an, um online Geld zu verdienen. Zumindest in der Theorie, denn in der Praxis gibt es zahlreiche E-Books, die keinerlei Einnahmen erzielen. Einfach über irgendein Thema zu schreiben, reicht also meist nicht aus, um ein passives Einkommen zu erwirtschaften. Sie sollten sich stattdessen lieber an Themen heranwagen, die eine Nische bedienen. Außerdem darf ein gewisses Schreibtalent nicht fehlen. Andernfalls dürfte kaum jemand Interesse an den veröffentlichten E-Books haben.

Mit einem Onlineshop durchstarten
Der E-Commerce gehört zu den Bereichen, die zumindest teilweise sogar von der Krise profitieren konnten. Es ist also naheliegend, mit einem Onlineshop durchzustarten und mit dem Verkauf von Produkten Geld zu verdienen. Prinzipiell ist das Ganze durchaus möglich, da das Geschäftsmodell – egal ob regulär oder Dropshipping – weiterhin ein enormes Potenzial hat. Die Konkurrenz ist jedoch nicht ohne und wer mit einem eigenen Onlineshop Erfolg haben möchte, sollte sowohl in puncto Suchmaschinenwerbung (SEA) als auch Suchmaschinenoptimierung gut aufgestellt sein. Neben durchdachten Werbekampagnen braucht es beispielsweise starke Backlinks, ein ansprechendes Design und hochwertigen Content, um eine möglichst gute Konversion zu erzielen.

Bezahlte Umfragen durchführen
Wer mit bezahlten Umfragen Geld verdienen möchte, sollte sich darauf einstellen, dass wahrscheinlich nicht allzu viel zusammenkommt. Dafür ist das Angebot einfach zu gering und die Nachfrage zu hoch. Da bezahlte Umfragen einen geringen Aufwand erfordern und keine besonderen Kenntnisse voraussetzen, gibt es zahlreiche Menschen, die daran Interesse haben. Es ist also gar nicht so einfach, an bezahlte Umfragen zu kommen. Allerdings steht außer Frage, dass Sie eine interessante Einnahmequelle sind. Als Absicherung in der Krise bietet sich diese Option zwar nicht an, aber zumindest ein kleiner Nebenverdienst lässt sich erwirtschaften. Vorausgesetzt, dass Sie bereit sind, sich bei mehreren Portalen anzumelden. Zudem sollten Sie zu einer der Zielgruppen gehören, die bei Marktforschungsinstituten hoch im Kurs sind.



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