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Eisregen bleibt nicht ohne Folgen: Bis zum frühen Montagvormittag verzeichnete das Polizeipräsidium Unterfranken über 100 Verkehrsunfälle

UNTERFRANKEN – Plötzlich einsetzender Eisregen und Schneefälle haben bereits am Sonntagnachmittag zu zahlreichen Unfällen und Behinderungen in ganz Unterfranken geführt. Die Wetterlage haben zuerst die Autofahrer am Bayerischen Untermain zu spüren bekommen. Im Verlaufe der Nacht hat sich der Schwerpunkt schließlich über Mainfranken in die Rhön verlagert.

Bis zum frühen Montagvormittag verzeichnete das Polizeipräsidium Unterfranken über 100 Verkehrsunfälle. Diese verliefen in den meisten Fällen glimpflich. Es blieb in der Regel bei Blechschäden. Allerdings waren bei acht Unfällen auch Verletzte zu beklagen.

Der Verkehr auf den Straßen kam aufgrund der teilweise stark vereisten Fahrbahnen nur sehr langsam voran. Insbesondere in der Rhön blieben nach stark einsetzenden Schneefällen vereinzelte Lastwagen auf Steigungsstrecken liegen.

Wer am Montagmorgen mit dem Auto zur Arbeit wollte, musste etwas mehr Zeit einplanen und sich auf Wartezeiten einstellen. Zu größeren Staus oder längerem Stillstand kam es auf unterfränkischen Straßen aber nicht, was auch dem unermüdlichen Einsatz der Räumdienste zu verdanken war. Nach dem Abebben des Berufsverkehrs lief der Verkehr wieder weitgehend störungsfrei.

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