NA OHNE Kategoriezuordnung

Fahrräder im Mittelpunkt des Geschehen: Böser Unfall, Sturz mit Alk im Blut, eines wurde umgeworfen

SCHWEINFURT – Glück im Unglück hatte ein Fahrradfahrer am frühen Mittwochmorgen bei einem Unfall an der Hahnenhügelbrücke. Weil er das Rotlicht an der Ampel missachtete, wurde er von einem Autofahrer „aufgeladen“. Dabei zog sich der 34-jährige Pedalritter wie durch ein Wunder keine schwereren Verletzungen zu. Der Rettungsdienst nahm ihn in eine Klinik mit.

Gegen 6.50 Uhr befuhr der spätere Unfallverursacher den Radweg der Robert-Bosch-Straße in Fahrtrichtung Hafen. Beim Überqueren der Wechsellichtzeichenanlage für Fußgänger und Radfahrer bei der Auffahrt zur Hahnenhügelbrücke fuhr er bei „rot“ über die Fahrbahn und kollidierte hierbei mit dem Opel Astra eines 21-Jährigen.

Dabei wurde der Radfahrer über die Motorhaube katapultiert und beschädigte dadurch auch noch die Frontscheibe am Opel. Jetzt war dieser nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Das stark beschädigte Fahrrad wurde zwecks Eigentumssicherung zur Dienststelle transportiert. Der Gesamtschaden wird auf 5000 Euro geschätzt.

Wegen vorsätzlicher Sachbeschädigung an einem Leichtkraftrad ermittelt ein Polizeibeamter seit dem Mittwochnachmittag gegen Unbekannt. Dabei ist ein Sachschaden von zirka 500 Euro entstanden.

Gaspreis
Muster
Hotel

Kurz vor 15 Uhr stellte der Benutzer sein Zweirad in der Heinrichstraße 4 in einer Parkbucht ab. Als er rund eine halbe Stunde später wieder zurückkam lag dieses umgestürzt auf der Seite. Auf Grund des Schadensbildes wird von einem vorsätzlichen Umwerfen ausgegangen. Dadurch wurden an einem Seitenteil der Lack abgerieben, der Bremshebel gebrochen sowie der Spiegel und die Gabel beschädigt.

Nach dem Sturz von seinem Fahrrad am Mittwochnachmittag hat sich ein 47-Jähriger eine blutende Kopfplatzwunde zugezogen. Bei der Unfallaufnahme wurden beim Beschuldigten eine Alkohol- und eine Drogenbeeinflussung festgestellt. Darum ist später eine Blutentnahme veranlasst und ein Verfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet worden.

Gegen 18.15 Uhr befuhr der Beschuldigte mit seinem Fahrrad den Gehweg in der Zehntstraße. Als ein Anlieger auf die Straße trat, machte der Pedalritter eine Ausweichbewegung und kam dadurch zu Fall. Bei der anschließenden Unfallaufnahme wurde zunächst eine deutliche Alkoholisierung festgestellt. Eine Pustetest bestätigte dies, es kam der Wert von 1,64 Promille heraus.

Bei der weiteren Sachbearbeitung räumte der Mann dann auch noch ein, etwa eine Stunde zuvor Heroin konsumiert zu haben. Im Krankenhaus, wohin der Rettungsdienst den Leichtverletzten gebracht hat, wurde später noch eine Blutentnahme durchgeführt. Sein Fahrrad wurde zum Zweck der Eigentumssicherung zur Polizeiwache transportiert.



Powered by 2fly4 Entertainment
Alle Angaben ohne Gewähr!
Fotos sind ggf. beispielhafte Symbolbilder!
Kommentare von Lesern stellen keinesfalls die Meinung der Redaktion dar!

Schreibe einen Kommentar

Pixel ALLE Seiten