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33-Jähriger fuhr volltrunken auf der Autobahn und brauchte auch beim Gehen mehrere „Fahrspuren“

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WERNECK – Samstagabends gegen 21.30 Uhr fiel einem Autofahrer aus Schweinfurt ein auf der A 70 in Schlangenlinien fahrender VW Kastenwagen auf. Der Fahrer des Kleintransporters wechselte von der linken Spur bis zum Standstreifen und hatte offensichtlich nicht die nötige Fahrtüchtigkeit. Der Zeuge verständigte sofort die Polizei.

An der Anschlussstelle Werneck verließ der Kastenwagen die Autobahn und wäre dort beinahe im Graben gelandet. Dort konnte das Fahrzeug letztendlich auch angehalten und kontrolliert werden. Schon beim Verlassen des Kleintransporters zeigte der 33-jährige Fahrzeugführer, dass er auch beim Gehen mehrere „Fahrspuren“ brauchte. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht: 2,24 Promille hatte der Fahrer aus Gochsheim getankt.

Er wurde zunächst zur Dienststelle der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt-Werneck zwecks Blutentnahme verbracht. Mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr, was den Entzug der Fahrerlaubnis und eine hohe Geldbuße nach sich zieht, darf der Fahrer des Kleintransporters nun rechnen. Dank der schnellen Verständigung der Polizei konnten schlimmere Auswirkungen vermieden werden.

Samstagmittag gegen 12.30 Uhr befuhr ein 54-jähriger Fahrzeugführer mit seinem Land Rover die A 7 in Richtung Norden, als plötzlich die Kontrollleuchte des Motors aufleuchtete und sich das Fahrzeug verlangsamte. Der Fahrer konnte seinen SUV noch bis zur Tank- und Rastanlage Riedener-Wald-Ost manövrieren, wo dieses sofort Feuer fing. Schnell verließ der Fahrzeugführer den Wagen und alarmierte die Feuerwehr.

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Die freiwilligen Feuerwehren aus Eßleben, Opferbaum, Rieden und Erbshausen waren schnell vor Ort brachten den Brand zügig unter Kontrolle. Vom 35.000,- Euro teuren Fahrzeug blieb allerdings nicht viel übrig. Dieses brannte komplett aus. Als Ursache wird ein technischer Defekt angenommen.

Ein 27 jähriger Fahrer eines DB war am Freitag früh auf der Staatsstraße 2275 von Mönchstockheim kommend in Richtung Donnersdorf unterwegs. Ca. 1 km nach dem Kreisverkehr querte ein Wildschwein die Fahrbahn und rannte gegen die Fahrerseite des Pkw. Das Wildschwein flüchtete, am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro. Ein weiterer Unfall mit einem Wildschwein ereignete sich am Samstag, in den Abendstunden. Zwei „Schwarzkittel“ überquerten die Staatsstr. 2275 auf Höhe Abzweigung Richtung Sulzheim. Ein VW-Fahrer erfasste eines der Wildschweine, das sich in nahegelegenen Wald flüchtete; Schaden am Pkw ca. 2500 Euro.

Am Vormittag des Freitag verlor ein Lkw-Fahrer beim Einfahren von einem Firmengelände in die Alitzheimer Straße in Gerolzhofen die auf dem Anhänger transportierte Mulde. Die Mulde stürzte auf die Fahrbahn und blockierte diese teilweise. Ein Sachschaden ist nicht entstanden; als Ursache wurde ein technischer Defekt an der Luftdruckverriegelungsanlage ermittelt.

Am Freitag kurz vor Mittag stieß die Fahrerin eines Renault Clio beim Ausparken auf dem Parkplatz in der Schallfelder Straße in Gerolzhofen gegen einen geparkten Polo. Es entstand Gesamtsachschaden von ca. 1600 Euro.

Kurz nach Mittag stieß in Oberschwarzach, Im Burgweg, ebenfalls beim Ausparken eine Fiat-Fahrerin mit dem Heck ihres Pkw gegen die Front eines geparkten Kia; Gesamtschaden hier ca. 2000 Euro.

Am Freitag, gegen 14:50 Uhr wurde ein auf Höhe des Friedhofs iun Grettstadt abgestellter silbener BMW durch einen vorbeifahrenden PKW beschädigt, der Verursacher entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Die Geschädigte und Fahrzeughalterin des geparkten Pkw konnte ein Teilkennzeichen ablesen; es soll sich um einen silbernen Ford handeln. Der Schaden am geparkten Fahrzeug beträgt ca. 800 Euro.

In der Zeit von Freitag, 19.10.18, 21:30 Uhr, bis Sa. 20.10.18, 08:00 Uhr, wurde ein grauer Pkw, Audi A6, der ordnungsgemäß in der Balthasar-Neumann-Straße in Gerolzhofen geparkt war, durch einen Unbekannten an der Beifahrerseite verkratzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 1000 Euro.

In der Zeit von Freitag, 19.10.18, 16:00 Uhr, bis Samstag 20.10.18, 13:00 Uhr, wurde die provisorische Eingangstüre eines Wohnhauses im Neubaugebiet Eibischring in Grettstadt aufgehebelt. Der oder die unbekannten Täter entwendeten aus dem im Innenausbau befindlichen Haus eine Stichsäge der Marke Markita, sowie eine Bohrmaschine der Marke Dewalt mit entsprechenden Zubehör.



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