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Auffahrunfall zwischen zwei Lkw auf A7: Keine Verletzten, Schutzengel an Bord

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HAUSEN – Am Mittwochabend ist ein Klein-Lkw auf der A 7 auf der Höhe Hausen (Landkreis Würzburg) in Fahrtrichtung Ulm auf einen stehenden Pannen-Lkw aufgefahren. Die beiden Fahrer blieben unverletzt. Der Verkehr konnte auf einer Spur an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Die Aufräumarbeiten zogen sich noch bis in die Nacht hin.

Gegen 18:40 Uhr war der 36-jährige Fahrer eines leeren 12-Tonnen-Lkws auf der A 7 in südlicher Richtung unterwegs. Offenbar hat er etwa einen Kilometer vor der Anschlussstelle Gramschatz einen Pannen-Lkw übersehen, der auf dem Standstreifen war und einige Zentimeter in die rechte Fahrspur hineinragte. In der stehenden Sattelzugmaschine mit Auflieger saß ein 46-jähriger Fahrer, der 10 Tonnen Farbpulver geladen hatte. Der Klein-Lkw prallte mit der Beifahrerseite gegen das Heck des stehenden Aufliegers und riss sich das Führerhaus auf.

Trümmerteile verteilten sich mehrere hundert Meter über die Fahrbahn. Trotz des heftigen Zusammenstoßes hatte der 46-Jährige offenbar auch einen Schutzengel an Bord, denn er blieb unverletzt. Auch der 46 Jahre alte Fahrer kam mit dem Schrecken davon.

Neben der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt Werneck, dem vorsorglich anfahrenden Rettungsdienst, Kräften der Freiwilligen Feuerwehren Hausen und Erbshausen war auch die Autobahnmeisterei an der Unfallstelle eingesetzt. Der Verkehr konnte über den linken Fahrstreifen auf der zweispurigen A7 vorbeigleitet werden.

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