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Auto nach Frontalcrash auf Leitplanke katapultiert

SCHONUNGEN/WALDSACHSEN – Auf der Staatsstraße 2266 kam es am Montag zwischen Schonungen  und der Abzweigung nach Waldsachsen zu einem schweren Verkehrsunfall. Im kurvigen Verlauf der Straße kollidierten ein Kleinstransporter und ein Auto frontal miteinander. 

Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde das Auto mit der Hinterachse auf die Leitplanke katapultiert. Der 56-jährige Fahrer wurde hierbei in seinem Auto eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Eine Lebensgefahr ist bei ihm aktuell nicht auszuschließen. Auch der Fahrer des Kleintransporters wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Ein Sachverständiger kommt zur Klärung an die Unfallstelle.

Auch bei Verkehrsunfällen müssen die Einsatzkräfte aktuell auf die Schutzmaßnahmen bezüglich der Corona-Pandemie achten. So werden die Einsatzfahrzeuge auf der Anfahrt nicht voll besetzt, sondern es fahren mehrere Fahrzeuge. Auch an der Einsatzstelle muss darauf geachtet werden, nur den nötigsten Kontakt mit anderen zu haben. Einsatzkräfte, welche direkten Kontakt zu den Patienten haben, tragen Mundschutz und müssen ihre Kleidung danach in blaue Säcke packen, damit sie gereinigt werden kann. „Es sind auch für uns neue Herausforderungen, aber wir sind dafür bestens gewappnet“, berichtet Simon Schering von der Feuerwehr Schonungen.

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