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Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A3 kam für eine 18 Jahre alte Frau jede Hilfe zu spät

HELMSTADT – Am späten Donnerstagabend ereignete sich auf der A3 ein folgenschwerer Verkehrsunfall, bei dem mehrere Personen zum Teil schwer verletzt wurden. Für eine junge Frau kam jede Hilfe zu spät. Die Autobahn musste für mehrere Stunden komplett gesperrt werden.

Gegen 22:00 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Polizei in Unterfranken über einen schweren Verkehrsunfall auf der A3 in Fahrtrichtung Nürnberg, kurz vor der Anschlussstelle Helmstadt, mit mehreren Verletzten verständigt. Sofort begaben sich Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zur Unfallstelle. Vor Ort zeigte sich den Einsatzkräften ein Trümmerfeld mit fünf unfallbeteiligten Fahrzeugen, welches sich über rund 250 Meter zog.

Durch den Unfall, zu dessen Ursache noch keine Erkenntnisse vorliegen, wurden sechs Personen leicht und drei Personen schwer verletzt. Eine 18-jährige Frau, die aus einem der Unfallfahrzeuge geschleudert wurde, verstarb noch an der Unfallstelle.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang führt die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried, die durch zwei Sachverständige unterstützt wird. Neben zahlreichen Streifen der Polizei und der zuständigen Staatsanwältin befanden sich rund 120 Rettungskräfte, darunter 5 Notärzte und ein leitender Notarzt am Ereignisort. Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Nürnberg für die Dauer der Unfallaufnahme für mehrere Stunden komplett gesperrt werden.

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