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Beim Gasaustritt in einer Fertigungshalle in Gerolzhofen werden keine Personen verletzt

GEROLZHOFEN – Am Mittwochmittag ist in einer Fertigungshalle aufgrund eines Gerätedefekts Ammoniak ausgetreten. Schon vor der Alarmierung der Integrierten Rettungsleitstelle wurde die Produktionsanlage sicherheitshalber geräumt. Der Schaden wurde behoben, es gab keine Verletzten und es besteht auch weiterhin keine Gefahr für die Bevölkerung und die Beschäftigten.

Am Mittwoch gegen 12.20 Uhr wurden die Polizei und die Feuerwehr aufgrund eines Gaslecks in einer Kältemittelanlage einer Fertigungshalle in der Albert-Einstein-Straße alarmiert. Dort war aufgrund eines technischen Defekts Ammoniak ausgetreten. Durch die Sensorüberwachung des Technikraums konnten die firmeneigenen Techniker mit Atemschutzausrüstung rasch reagieren und den Schaden beheben. Die unterhalb der Anlage befindliche Produktionsanlage wurde geräumt. Dabei kam keiner der Beschäftigten zu Schaden.

30 Feuerwehrleute der Feuerwehr Gerolzhofen, 12 Mitarbeiter der Gefahrguteinheit der Wernecker Feuerwehr, der Kreisbrandrat und die Polizei aus Gerolzhofen waren schnell vor Ort. Die Halle wurde später durch die Feuerwehr entlüftet. Das Gewerbeaufsichtsamt ist bereits über den Vorfall informiert.



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