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Brummifahrer hatte mehrere 4 Meter lange Metall-Schienen unter dem Lkw befestigt

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SCHWEINFURT – Mit einer zusätzlichen neuen schwarzen Handtasche wollte eine bislang unbekannte Täterin am vergangenen Mittwoch ein Kaufhaus am Jägersbrunnen verlassen.

Nachdem eine Zeugin gegen 16.10 Uhr das Zwickgeräusch hörte und die doppelt „betaschte“ Dame darauf ansprach, ergriff diese die Flucht und nahm die von der Diebstahlssicherung abgetrennte Tasche im Wert von über 200 Euro mit. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die Polizeiinspektion Schweinfurt hat die Ermittlungen aufgenommen.

Einen Sachschaden in Höhe von 150 Euro hinterließ ein unbekannter Täter an der Kellertür zum Pfarramt St. Maximilian Kolbe in der Feuerbergstraße. Die Sekretärin stellte die Beschädigungen gestern Morgen gegen 10.00 Uhr fest, weshalb somit die Tatzeit auf die zurückliegende Nacht eingegrenzt werden kann. Der unbekannte versuchte, die Tür aufzuhebeln, was ihm nicht gelang. Welche Beute ihm da vorschwebte, kann nicht gesagt werden: kurzzeitige Erleuchtung wird er beim Fehlversuch gehabt haben.

Dass eine Zeugin, die den Anstoß beobachten konnte, die Polizei einschaltet, damit hatte der Unfallverursacher wohl nicht gerechnet.

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Der 47-jährige Lkw-Fahrer blieb am Mittwoch gegen 16.40 Uhr in der Sattlerstraße mit dem rückwärtig am Lkw befestigten Gabelstapler am geparkten Fahrzeug der 60-jährigen Geschädigten hängen. Er verursachte dadurch einen Schaden von 500 Euro am schwarzen Citroen und auch einen Schaden am Gabelstapler in selber Höhe. Die 30-jährige Zeugin sah den Unfall und wies den Verursacher auf den Vorfall hin. Dies kümmerte den 47-jährigen Sachsen nicht und er setzte seinen Weg fort. Die Unfallzeugin verständigte die Polizeiinspektion Schweinfurt, deren Beamte sofort die Ermittlungen aufnahmen und den Brummifahrer schnell ausfindig machen konnten.

Neben der Schadenswiedergutmachung erwartet den Lasterfahrer auch eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht.

Am Mittwochabend gegen 19.00 Uhr hörte ein Zeuge im Falkenring einen lauten Unfallknall und begab sich sofort zur besagten Stelle. Hier fand er das ordnungsgemäß geparkte und an der linken Seite stark beschädigte Fahrzeug der 58-jährigen Geschädigten vor. Da der Verursacher sich bereits vom Unfallort entfernt hatte, informierte er die Geschädigte über den Vorfall. Am roten Mazda entstand ein Sachschaden von 4.000 Euro.

Da sich mehrere Personen in der Nähe der Anstoßstelle aufhielten, geht die Polizeiinspektion Schweinfurt davon aus, dass es für die Flucht weitere Zeugen geben könnte. Diese werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Bei einer Verkehrskontrolle auf der Bundesstraße 286 auf Höhe Kolitzheim ist den Beamten dank deren hoher Aufmerksamkeit ein besonderer Fisch ins Netz gegangen. Denn an einem zunächst unauffälligen polnischen Lkw samt Anhänger wurde bei genauem Hinschauen ein Verstoß festgestellt, der bei ungünstigen Umständen zu schweren Folgen für nachfahrende Fahrzeuge oder fußgängige Personen geführt hätte.

Der 37-jährige Brummifahrer hatte nämlich mehrere 4 Meter lange Metall-Schienen nicht auf der Ladefläche transportiert, sondern diese aus unerklärlichen Gründen mit einem Spanngurt samt Haken unter dem Lkw befestigt. Nach sofortiger Zahlung einer Strafe und nach Umladung auf die Ladefläche und vorgeschriebener Sicherung konnte der Kraftfahrer seine Fahrt fortsetzen.

Für alle ungeklärten Fälle bittet die Polizeiinspektion Schweinfurt unter der Rufnummer 09721/202-0 um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.



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