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Den Pizzaboten geprellt: Jetzt gibt´s eine Anzeige wegen Zechbetrugs

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SCHWEINFURT – Eine Anzeige wegen Zechbetrugs hat sich am Sonntagabend eine 34-jährige Schweinfurterin eingehandelt. Sie hatte sich über das Internet eine größere italienische Abendmahlzeit an die Wohnung liefern lassen. Eine angebliche Bezahlung übers Internet konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.

Gegen 23 Uhr wandte sich der Pizzabote hilfesuchend an die Polizei. Bei einer Anlieferung im Stadtteil Gartenstadt soll angeblich der geforderte Betrag von 26 Euro nicht bezahlt worden sein.

Vor Ort gab der Pizzabote an, dass er an die Kundin die über das Internet bestellte Mahlzeit ausgeliefert habe und die Frau jetzt nicht bezahlen wolle. Diese wiederum führte aus, dass sie das jedoch bereits per „PayPal“ erledigt hätte. Nachdem man so auf der Stelle trat, wurden in Zusammenarbeit mit ihr ihre Kontobewegungen und der Emailverkehr überprüft, aber kein diesbezüglicher Bezahlvorgang festgestellt. Trotzdem verweigerte sie eine Bezahlung.

Das Ende vom Lied war, dass der Expressdienst seine Lieferung wieder mitnahm und die Mittdreißigerin jetzt wegen Zechbetrugs zur Anzeige gebracht wird.

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