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Einbruch in Apotheke: Täter wirft sein Geständnis bei der Polizei in den Briefkasten

SCHWEINFURT – Im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu einem Einbruch in eine Apotheke am Sonntag, den 24. Februar, hatte die Kripo Schweinfurt einen Zeugen zur Vernehmung vorgeladen. Der 37-Jährige kam schließlich zur Kripo Schweinfurt, doch statt zur Vernehmung zu gehen, warf er ein Geständnis in den Briefkasten der Polizei.

Wie bereits von der Polizei Schweinfurt berichtet, war in den frühen Morgenstunden des Sonntags, 24. Februar, ein Einbrecher in die Apotheke in der Spitalstraße eingestiegen. Wie so oft in vergleichbaren Fällen stand der angerichtete Sachschaden zum Beutewert in keinem Verhältnis. Der Sachschaden betrug nämlich rund 2.500 Euro, der Beuteschaden umfasst zirka 60 Euro Bargeld und 185 Euro in Form von Arzneimitteln.

Am frühen Sonntagmorgen erkannte ein an der Apotheke vorbeikommender Passant, dass die Eingangstüre eingeschlagen worden war. In Tatortnähe konnte ein Besenstiel festgestellt werden, mit dem der Einbrecher wohl die Glasscheibe der Eingangstür eingeschlagen hatte. Nach dem Einsteigen erbeutete der Täter rund 60 Euro aus der Kasse. Die weiteren Ermittlungen zur Aufklärung der Tat übernahm schließlich die Kripo.

Im Rahmen dieser Ermittlungen lud die Kripo Schweinfurt den 37-Jährigen zur Zeugenvernehmung vor. Doch statt sich der Vernehmung zu stellen, warf der Schweinfurter die schriftliche Vorladung mit einem handschriftlichen Geständnis in den Briefkasten der Polizei. Auf die Vorladung zur Zeugenvernehmung folgte nun die Vorladung zur Beschuldigtenvernehmung.

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