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Einbruch in ein Mehrfamilienhaus, schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten in Unterspiesheim

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SCHWEBHEIM – In der Nacht zum Dienstag hatte sich ein Unbekannter gewaltsam Zugang zu einem Mehrfamilienhaus in Schwebheim verschafft. Es konnte nach erstem Sachstand noch nicht festgestellt werden, ob etwas entwendet wurde. Die Kripo Schweinfurt hat inzwischen die weiteren Ermittlungen übernommen.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand muss sich der Einbruch in das im Strüdlein befindliche Mehrfamilienhaus zwischen 01.00 Uhr und 03.30 Uhr ereignet haben. Der Täter versuchte zunächst ein Fenster der Wohnung aufzuhebeln, gab jedoch schnell auf und verschaffte sich schließlich durch Einschlagen der Scheibe Zutritt zu der Wohnung. Den ersten Ermittlungen zu Folge konnte noch nicht festgestellt werden, ob etwas entwendet wurde. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro.

Wer sachdienliche Hinweise geben kann, die zur Aufklärung des Einbruchs beitragen könnten, wird gebeten, sich unter Tel. 09721/202-1731 mit der Kripo Schweinfurt in Verbindung zu setzen.

Zu einem Auffahrunfall kam es am Samstag, 01.09.18, gegen 14.00 Uhr, auf Höhe der Go-Kart-Bahn in Gerolzhofen.

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Ein Audifahrer fuhr von Dingolshausen kommend in Richtung Gerolzhofen. Auf Höhe der Go-Kart-Bahn musste er verkehrsbedingt anhalten, da ein vor ihm fahrendes Fahrzeug nach links abbiegen wollte. Ein nachfolgender Autofahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Der Audifahrer und seine Beifahrerin erlitten hierbei leichtere Verletzungen.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Schadenshöhe insgesamt ca. 10.000 €. Die FFW Gerolzhofen kümmerte sich um die Reinigung der Fahrbahn.

Am Dienstagmorgen befuhr ein 31jähriger Autofahrer die Spiesheimer Straße in Richtung Herlheim. Hier kam er nach links von der Straße ab, streifte eine Hauswand und kam dann zum Stehen. Er erlitt hierbei leichte Verletzungen. Sachschaden insgesamt etwa 5000 €.

In der Oberspiesheimer Straße in Unterspiesheim kam es am Dienstagnachmittag gegen 16.30 Uhr zu einem Verkehrsunfall.

Eine 35jährige Autofahrerin befuhr die Oberspiesheimer ortsauswärts. Beim Abbiegen in eine Grundstückseinfahrt übersah sie ein entgegenkommendes Fahrzeug und prallte mit diesem zusammen. Durch den Aufprall krachte das Fahrzeug noch gegen eine Betonmauer. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Der mitfahrende 7jährige Sohn der Unfallverursacherin erlitt leichtere Verletzungen, die Tochter blieb unverletzt. Die Beifahrerin im entgegenkommenden Pkw wurde ebenfalls leicht verletzt und wurde mit dem BRK ins Krankenhaus verbracht. Schadenshöhe insgesamt etwa 24.000 €.

Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn kam am Dienstagnachmittag ein Skoda-Fahrer aus Bad Kissingen auf der Autobahn A71, kurz vor der Anschlussstelle Schweinfurt – West in Richtung Erfurt, ins Schleudern. Der Pkw stieß zunächst gegen die Mittelschutzplanke und rollte anschließend zurück in Richtung rechtem Fahrstreifen. Dort fuhr zur gleichen Zeit ein Sattelzug, welcher trotz Vollbremsung einen weiteren Zusammenstoß mit dem Pkw nicht vermeiden konnte und den Skoda noch einige Meter vor sich herschob. Bei dem Unfall verletzte sich der Fahrer des Skodas leicht. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 22.500 Euro. Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Verkehrspolizei Schweinfurt – Werneck. Für die Absicherung der Unfallstelle und Reinigung der Fahrbahn befanden sich Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Niederwerrn vor Ort.

Um ein „Aufschwimmen“ der Fahrzeuge zu vermeiden muss die Geschwindigkeit bei Regen reduziert werden. Zudem müssen bei Reifen immer ausreichende Profiltiefen vorhanden sein.

Eine Kontrolle im Ferienreiseverkehr haben Beamte der VPI Schweinfurt-Werneck am vergangenen Dienstagnachmittag auf der A7 bei Oberthulba durchgeführt. Im Rahmen der Kontrolle wurden insgesamt 13 Wohnwagengespanne und 3 Wohnmobile kontrolliert. Wegen erheblicher technischer Mängel unterbanden die Beamten die Weiterfahrt eines Audi Q7 mit einem 11 Meter langen Wohnwagen eines amerikanischen Herstellers. Am Wohnwagen war an einem Reifen die Lauffläche abgerissen, das Gestänge der Auflaufbremse war ausgeschlagen und ein scharfkantiger Gegenstand befand sich am Fahrzeugheck. Auch bei einem Wohnwagen, der um 30% überladen war, und bei einem weiteren Wohnwagengespann, bei dem die zulässige Stützlast erheblich überschritten war, wurde die Weiterfahrt unterbunden. Alle Fahrzeugführer erwartet nun ein Bußgeld und Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Die Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt-Werneck bittet die Führer von Fahrzeuggespannen darum, vor Fahrtantritt zu überprüfen, ob der Fahrer die richtige Fahrerlaubnis für das Gespann hat. Weiterhin sollte der Zustand der Reifen und der Luftdruck in den Reifen, sowie die Funktionsfähigkeit der Bremsen kontrolliert werden. Schließlich sollte das Gesamtgewicht des beladenen Wohnwagens nicht die Anhängelast des Zugfahrzeugs überschreiten und die maximal zulässige Stützlast des Wohnwagens überprüft werden.



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