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Einbruch in eine Maßbacher Apotheke: Die DNA-Spur überführt den Täter

MAßBACH – Wieder war es die unsichtbare DNA, welche die Kripo Schweinfurt auf die Spuren des Täters brachte. Nach dem Einbruch in eine Apotheke Ende Oktober ergab sich aufgrund eines Treffers in der DNA-Datenbank nun ein Tatverdacht gegen einen 33-Jährigen, der bereits wegen anderer Delikte in Berlin in Haft sitzt.

Wie bereits berichtet, war Ende Oktober ein anfänglich unbekannter Täter über ein rückwärtiges Fenster in die Apotheke in der Poppenlauerer Straße eingestiegen. Der Einbrecher entwendete zunächst Bargeld aus dem Kassenbereich und nahm anschließend einen Tresor mit Bargeld und Arzneimitteln im Wert von mehreren tausend Euro mit.

Die damals von der Kripo Schweinfurt gesicherten Spuren ergaben nun einen Treffer in der DNA-Datenbank und führten zu dem 33-jährigen Tatverdächtigen. Die weiteren Ermittlungen zeigten, dass er sich derzeit wegen anderer Delikte in einem Berliner Gefängnis befindet. Ob er für weitere Einbrüche in Apotheken im gesamten nordbayerischen Raum infrage kommt, wird derzeit von der Polizei geprüft.



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