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Einer hatte 2,5 Promille: Lkw-Kontrollen der Polizei für mehr Verkehrssicherheit

UNTERFRANKEN – Am Sonntagabend hat die Polizei unterfrankenweit Schwerlastverkehrskontrollen durchgeführt. Der Schwerpunkt lag dabei erneut auf der Fahrtüchtigkeit der Fahrerinnen und Fahrer kurz vor Ende des Sonntagsfahrverbots. Insgesamt unterbanden die Ordnungshüter die Weiterfahrt bei sechs Fahrzeugführern. Der höchste gemessene Atemalkoholwert lag bei 2,5 Promille.

Im Zuge der präventiv ausgerichteten Kontrollen an verschiedenen Autobahnrastanlagen überprüften die Beamten der drei unterfränkischen Verkehrspolizeiinspektionen Würzburg-Biebelried, Schweinfurt-Werneck und Aschaffenburg-Hösbach, zwischen 18.00 Uhr und 24.00 Uhr, insgesamt 169 Fahrzeugführer. Bei sechs von ihnen zeigte das Atemalkoholmessgerät einen Promillewert von mehr als 0,5. Diese durften somit ihre Fahrt nicht antreten. Gleiches galt für einen Autofahrer, der in die Kontrollstelle geraten war, und jetzt mit einem Bußgeld in Höhe von mindestens 500 Euro, einem Monat Fahrverbot und zwei Punkten in der Flensburger Verkehrssünderdatei rechnen muss.

Neben der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit der Lkw-Fahrer ging es aber auch um Aspekte der Fahrzeugsicherheit. So stellten die Einsatzkräfte auch zwei Verstöße im Hinblick auf mangelhafte Ladungssicherung fest.

Die Lastwagenfahrer zeigten in hohem Maße Verständnis für die Kontrollen. Um die Sicherheit im Straßenverkehr weiter zu verbessern, wird die Polizei auch zukünftig – neben ihren täglichen Kontrollen – auch derartige größere Kontrollaktionen durchführen.

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