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Einsatzreicher Wochenstart für die Wernecker Wehr: Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes endet glimpflich

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SCHLEERIETH – Am frühen Montagabend heulten die Sirenen im Wernecker Gemeindegebiet. Wegen eines gemeldeten Scheunenbrandes mit mehreren betroffenen Tieren wurden die Feuerwehren aus Schleerieth, Egenhausen, Rundelshausen, Schnackenwerth, Werneck, Geldersheim und Bergrheinfeld sowie Kräfte des THW und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung nach Schleerieth alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehren war das Feuer bereits durch den Besitzer unter Kontrolle gebracht worden und keine Menschen oder Tiere mehr in Gefahr. Die Feuerwehr Werneck untersuchte die Brandstelle unter schwerem Atemschutz mit der Wärmebildkamera auf Glutnester und führte Nachlöscharbeiten durch. Das verbliebene Brandgut wurde schließlich aus der Scheune gebracht und dort final abgelöscht.

Drei Personen wurden wegen des Verdachts auf Rauchgasintoxikation rettungsdienstlich betreut. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.

Für die Wernecker Wehrleute war das bereits der dritte Einsatz an diesem Tag, nachdem man bereits in den frühen Morgenstunden zur Verkehrsabsicherung bei einem Unfall auf die A70 bei Bergrheinfeld sowie mittags zu einem ausgelösten Heimrauchmelder im Ortsbereich alarmiert wurde. Nach Beendigung des Einsatzes in Schleerieth stand zudem noch die jährlich benötigte Belastungsübung für Atemschutzgeräteträger auf dem Programm. Dabei müssen die Feuerwehrleute körperlich fordernde Aufgaben unter Atemschutz bewältigen um ihre Tauglichkeit für den harten Einsatzalltag nachzuweisen.

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Fotos: Feuerwehr Schleerieth



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