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Falscher „Fuffziger“ auf dem Weihnachtsmarkt und drei benebelte Oberbayern beim Diebstahl eines Weihnachtsbaumes

SCHWEINFURT – Mit einem falschen 50 Euro Schein wollte ein Kunde am Dienstagnachmittag am Weihnachtsmarkt bezahlen. Der Besitzer des Crêpes-Standes erkannte jedoch die Fälschung. Daraufhin bezahlte der Unbekannte mit einem richtigen Schein. Während des Wartens auf die Polizei verschwand der Täter.

Gegen 18.50 Uhr wollte der Täter an dem Süßwarenstand mit einem 50 Euro Schein bezahlen. Dem Verkäufer fiel aber sofort die schlechte Qualität des Scheins auf und er sprach den Kunden an. Daraufhin zückte der Mann einen weiteren 50 Euro Schein, der echt war. Gegenüber dem Budenbesitzer gab er an, nicht zu wissen, wie der „Falsche“ in seinen Bestand kam. Als daraufhin die Polizei verständigt worden ist, verschwand der Geldausgeber plötzlich in der Menge. Die Fälschung wurde von der Polizei einbehalten.

Täterbeschreibung:

Mann, osteuropäischer Dialekt, 40 – 45 Jahre alt, 1, 75 bis 1, 78 Meter groß und schlank; war bekleidet mit schwarzer (Daunen-) Winterjacke mit schwarzer Kapuze und einem weißen Emblem auf der Brustseite.

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Nicht weit mit ihrer Beute, einen Weihnachtsbaum vom Weihnachtsmarkt, kamen drei Diebe am frühen Mittwochmorgen. Im Rahmen der Fahndung konnten die angeheiterten Studenten festgenommen werden. Gegen die Beschuldigten wird jetzt wegen Diebstahls ermittelt. Den Weihnachtsbaum mussten sie wieder an den ursprünglichen Ort zurücktragen.

Kurz vor 3 Uhr teilte ein Sicherheitsmitarbeiter des Weihnachtsmarktes mit, dass soeben drei Personen samt einem dekorierten Weihnachtsbaum inklusive Ständer vom Weihnachtsmarkt geflüchtet sind. Die Diebe hätten ihn Minuten zuvor noch gefragt, ob sie einen Baum von ihm abkaufen könnten. Nachdem er dies verneinte, entwendeten die drei Personen kurz darauf einen Baum flüchteten mit ihrer Beute.

Die Beschuldigten konnten etwa 15 Minuten später im Rahmen einer Fahndung mitsamt ihrer Beute in der Cramerstraße angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Bei einem Atemalkoholtest brachten sie es auf umgerechnete Werte zwischen 0,88 und 1,34 Promille. Reumütig legten die drei Oberbayern ein Geständnis ab. Die erste Strafe folgte auf den Fuß, sie mussten den Baum unter „Blaulichtaufsicht“ wieder zum Weihnachtsmarkt zurücktragen.

Eine mögliche weitere Bestrafung wird in naher Zukunft von der Staatsanwaltschaft festgelegt werden.



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