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Kaum ist der Winter da… schon macht´s in den Haßbergen ritsch, ratsch, rutsch…

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RUND UM EBERN IN DEN HASSBERGEN – Zu mehreren Unfällen wegen winterlicher Straßenverhältnisse kam es am Mittwochnachmittag im Einsatzbereich der PI Ebern.

PFARRWEISACH – Gegen 15.30 Uhr war ein 38-jähriger mit seinem Ford Tourneo auf der B279 Richtung Ebern unterwegs. In der Ortsmitte von Pfarrweisach rutschte der Mann aufgrund schneeglatter Fahrbahn und vermutlich nicht angepasster Geschwindigkeit mit der rechten Fahrzeugseite an einer Hauswand entlang. Der Ford-Fahrer war so erschrocken, dass er erst 3 km weiter auf dem Parkplatz bei Eyrichshof anhielt und von dort die Polizei verständigte. Bei der Unfallaufnahme wirkte der nicht alkoholisierte Mann verstört und gab hierfür hohen beruflichen Stress an. Am Fahrzeug entstand Sachschaden von ca. 2000 Euro, der Gebäudeschaden dürfte etwa 200 Euro betragen.

KIRCHLAUTER – In der Ortsdurchfahrt von Kirchlauter musste ein 19-jähriger gegen 16.15 Uhr mit seinem Audi A3 aus Richtung Neubrunn kommend wegen Gegenverkehr hinter einem geparkten BMW anhalten, schaffte dies aufgrund schneeglatter Fahrbahn jedoch nicht und rutschte in das Heck des BMW. An den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt ca. 3500 Euro.

TREINFELD – Gegen 17.00 Uhr bog eine 35-jährige Frau mit ihrem Mercedes im Rentweinsdorfer Ortsteil Treinfeld auf eine Flurstraße ein. Im schneeglatten Kurvenbereich rutschte sie wegen nicht angepasster Geschwindigkeit gegen einen Kabelverteilerschrank und fuhr diesen komplett um. Als Folge davon fiel für ca. 2 Stunden der Strom und auch das Internet aus. Die Firma EON/Bayernwerk macht hierfür ca. 4000 Euro geltend, der Schaden am Pkw der Verursacherin beträgt ca. 1000 Euro.

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UNTERMERZBACH – Ein ungarischer Sattelzug blieb bereits gegen 14.00 Uhr aufgrund schneeglatter Fahrbahn auf der Staatsstraße 2278 von Untermerzbach Richtung Ebern fahrend an der Steigung hängen. Der Lkw-Fahrer schaffte es auch mit angelegten Schneeketten nicht, sein Gefährt von der Stelle zu bewegen, dieser droht bei weiteren Versuchen in die Böschung zu rutschen. Mit Hilfe des Winterdienstes und viel Streusalz wurde der Sattelzug schließlich doch wieder flott gemacht und konnte seine Fahrt unbeschädigt fortsetzen.

RENTWEINSDORF – Um 18.30 Uhr hatte ein Lkw-Fahrer in Rentweinsdorf versucht, sein Fahrzeug in einer Wiese zu wenden und blieb aufgrund des schneedurchnässten Bodens stecken. Der Lkw musste notgedrungen dort stehen bleiben und konnte erst am nächsten Tag geborgen werden.

Bild von Khusen Rustamov auf Pixabay



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