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Kreislaufprobleme kosten einem Alleebaum das Leben – Schwächeanfall eines Radfahrers – angefahrener Stromkasten setzte Ampelanlagen außer Betrieb

SCHWEINFURT – Kreislaufprobleme einer Autofahrerin werden für einen Unfall verantwortlich gemacht, der sich am Sonntagabend in der Hauptbahnhofstraße zugespielt hat. Die Unfallverursacherin kam leichtverletzt in eine Schweinfurter Klinik, ihr Auto musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf 10 000 Euro geschätzt, da auch noch ein Alleebaum in Mitleidenschaft gezogen worden ist.

Gegen 20.20 Uhr fuhr die 25-Jährige mit ihrem Honda Civic auf der Hauptbahnhofstraße in Richtung Stresemannstraße. Auf Höhe der Einmündung zum Hauptbahnhof überkam sie ein Schwindelgefühl, weshalb sie die Kontrolle über das Auto verlor. Sie kam in der Folge nach links, überquerte die Gegenfahrbahn und prallte auf dem angrenzenden Grünstreifen frontal gegen eine zirka drei Meter hohe Linde, die dadurch komplett „gekappt“ wurde.

Das Auto war danach nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Der Rettungsdienst nahm die junge Frau vorsorglich in ein Krankenhaus mit.

Dazu passt thematisch auch diese Meldung aus Schonungen, wo ein Radfahrer einen Schwächeanfall erlitt und gegen Auto und Leitplanke gestoßen ist:

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Vermutlich den tropischen Temperaturen geschuldet ist ein Verkehrsunfall, der sich am Sonntagmittag in der Jahnstraße zugetragen hat. Dabei hat sich ein Fahrradfahrer diverse Verletzungen zugezogen und wurde vom Rettungsdienst in ein Schweinfurter Krankenhaus abtransportiert.

Gegen 12.40 Uhr war der 57-Jährige mit seinem Drahtesel in Richtung Forst unterwegs. Wegen eines „Schwächeanfalls“ touchierte er zunächst einen ordnungsgemäß am Fahrbahnrand abgestellten Volvo XC 60. Dadurch kam er ins Straucheln, geriet auf die Gegenfahrspur und stieß hier schließlich gegen eine Leitplanke. Diese brachte ihn dann endgültig zu Fall.

Der Verunglückte erlitt diverse Platz-, Stauch- und Schürfwunden und kam zur stationären Aufnahme in eine Klinik weg. Am Auto wie auch am Fahrrad dürfte keiner bis nur minimaler Schaden entstanden sein.

Und ein angefahrener Stromkasten setzte wiederum in Schweinfurt Ampelanlagen außer Betrieb:

Ein ortsunkundiger Autofahrer aus dem niedersächsischen Landkreis Cloppenburg hat am Sonntagabend einen Stromkasten im Bereich vom „Obertor“ angefahren. Das hat zur Folge, dass die Ampelanlagen in diesem Bereich bis zur Behebung im Verlauf des heutigen Montags ausfallen werden.

Gegen 23 Uhr fuhr der 24-Jährige mit seinem VW Golf an der Kreuzung der Niederwerrner Straße zum Kornmarkt nach einem „Rot-Halt“ an der Ampel an. In Unkenntnis der Straßenführung fuhr er aber jetzt geradeaus auf den angrenzenden Grünstreifen. Dabei touchierte er ziemlich heftig einen aufgestellten Verteilerkasten, der für die Schaltung der Ampelanlagen in diesem Bereich „zuständig“ ist.

Nachdem ein Abschleppdienst den Golf wieder auf die Fahrbahn gezogen hatte, konnte der Mittzwanziger nach der Bezahlung eines Verwarnungsgeldes seine kurzzeitig unterbrochene Fahrt wieder fortsetzen.

Ein Mitarbeiter der Stadtwerke wurde noch zum Unfallort gerufen. Er unterband sicherheitshalber die Stromzufuhr zum Kasten. Am Montagmorgen ist die Firma Siemens zur Schadensbehebung verständigt worden.



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