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Nach den Tötungsdelikt in Iphofen: Stichverletzungen bei der Frau, Strangulation beim Mann

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IPHOFEN – Nachdem ein Mann am vergangenen Dienstagabend seine Eltern tot in ihrem Wohnanwesen aufgefunden hatte, wurden die Leichname am Mittwoch obduziert. Inzwischen steht fest, dass die Frau durch eine Stichverletzung ums Leben kam. Ihr Mann starb durch Strangulation.
 
Wie bereits berichtet, hatte der volljährige Sohn seine Eltern gegen 19.20 Uhr tot in dem Anwesen aufgefunden. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Würzburg haben noch am Abend vor Ort die Ermittlungen übernommen. Bei der 50-Jährigen wurden massive Verletzungen festgestellt, die auf eine Gewalteinwirkung hindeuten. Der Ehemann wurde erhängt in einem am Wohnhaus angrenzenden Schuppen aufgefunden.
 
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurden die Leichname am Mittwoch in den Räumlichkeiten des Instituts für Rechtsmedizin in Würzburg obduziert. Nach den nun vorliegenden Obduktionsergebnissen war bei der Frau eine Stichverletzung todesursächlich. Der Mann verstarb durch Strangulation. Bei der mutmaßlichen Tatwaffe handelt es sich um ein Messer, welches am Tatort von den Kripobeamten sichergestellt worden war.
 
Die weiteren Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, führt die Kripo Würzburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft. Hinweise auf die etwaige Beteiligung einer dritten Person ergaben sich im Zuge der bisherigen Ermittlungen nicht.



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