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Schießübungen mit einem Luftdruckgewehr im Staatsbad Bad Brückenau: 57-Jähriger ohne Erlaubnis und Genehmigung

STAATSBAD BAD BRÜCKENAU – Am Montag, den 18.07.22, um 18.45 Uhr, erreichte die Polizei Bad Brückenau die Mitteilung, dass auf dem oberen Parkdeck eines Parkhauses in der Heinrich-von-Bibra-Straße mit einem Luftgewehr Schießübungen gemacht werden.

Vor Ort trafen die Beamten einen 57jährigen Mann an, der sich auf dem Parkdeck einen provisorischen Schießstand eingerichtet hatte. Dort zielte er so konzentriert und vertieft auf seine Zielscheibe, die er vor einem Kugelfang angebracht hatte, dass er die sich annähernden Polizeibeamten zuerst gar nicht bemerkte.

Erst auf direkte Ansprache reagierte er, gab sich aber gleich sehr kooperativ und händigte sein Luftdruckgewehr zur Prüfung aus.

Wie sich herausstellte, handelte es sich um ein Gewehr, für welches der Besitz und der Erwerb grundsätzlich erlaubnisfrei ist. Jedoch hatte der Mann weder eine Erlaubnis das Gewehr zu führen noch eine Genehmigung für das Schießen.

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Das Gewehr wurde zur weiteren waffenrechtlichen Bewertung sichergestellt. Ein Ermittlungsverfahren wegen verschiedener Verstöße nach dem Waffengesetz wurde eingeleitet.

Verkehrsunfall auf der A 7 – Sattelzug fährt in Warnleitanhänger

WASSERLOSEN – Am Dienstag, gegen 00:30 Uhr, fuhr auf der A 7 bei Wasserlosen ein 54-jähriger Fahrer eines Sattelzugs in einen auf der rechten Spur stehenden Warnleitanhänger. Der Anhänger sicherte eine Baustelle zwischen der Anschlussstelle Wasserlosen und dem Autobahnkreuz Schweinfurt-Werneck. Der Fahrer erfasste die Situation zu spät. Er wollte noch nach links ausweichen, prallte aber mit der rechten Fahrzeugfront gegen den Anhänger. Sattelzug und Anhänger waren nicht mehr fahrbereit. Zur Bergung der Fahrzeuge und zur Reinigung der Unfallstelle musste die A 7 in Richtung Würzburg gesperrt werden. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Wasserlosen ausgeleitet. Bei der Unfallaufnahme wurde die Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck von den Feuerwehren aus Niederwerrn und Wülfershausen und von der Autobahnmeisterei unterstützt. Es entstand ein Schaden von ca. 70000 Euro.



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