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Schweinfurter Landkreisbürger verursacht alkoholisiert Unfall

SCHWEINFURT – Wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt die Polizei seit Dienstagnachmittag gegen einen Landkreisbürger. Der 50-Jährige hat einen Verkehrsunfall verursacht. Dabei wurde Alkoholbeeinflussung bei dem Beschuldigten festgestellt.

Gegen 15.45 Uhr fuhr der spätere Unfallverursacher mit seinem grauen Mazda 5 auf der Georg-Schäfer-Straße in nördlicher Fahrtrichtung. Anschließend bog er nach links in die Fritz-Drescher-Straße ab. Dabei übersah er aber den Vorrang von einem aus der Friedrich-Ebert-Straße kommenden und geradeausfahren 66-jährigen Mercedes-C-Klasse Lenkers.

Die beiden Autos stoßen nun ziemlich heftig gegeneinander. Augenscheinlich entsteht am Mazda des Unfallverursachers wirtschaftlicher Totalschaden. Beide Autos sind nicht mehr fahrtauglich und müssen abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf 12 500 Euro geschätzt.
Bei der Unfallaufnahme wird bei dem 50-Jährigen eine Alkoholbeeinflussung festgestellt. Bei dem entsprechenden Test erreicht er genau 1,1 Promille.
Weil er angibt, nach dem Unfall zur Beruhigung einen „Flachmann“ getrunken zu haben, werden auf Grund des geltend gemachten Nachtrunks später zwei Blutentnahmen in einem zeitlich versetzten Abstand von einem Arzt vorgenommen. Nach der Beschlagnahme seines Führerscheins, der mit der entsprechenden Anzeige an die Staatsanwaltschaft gehen wird, wird der Beschuldigte wieder entlassen.

Die Führerscheinstelle beim Landratsamt Schweinfurt erhält ebenfalls einen Abdruck der Unfallanzeige.

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