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Schwerer Verkehrsunfall an einem Stauende auf der A 3 mit 19 teils schwer verletzten Personen

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ROTTENDORF / RANDERSACKER – Bei einem Unfall auf der Autobahn A 3 sind am Samstagmorgen gegen 09:50 Uhr 19 Personen verletzt worden. Ein Lkw war am Stauende offenbar auf stehende Fahrzeuge aufgefahren. Die Autobahn A3 war in Richtung Würzburg lange gesperrt. Der Verkehr wurde auf der Nebenfahrbahn an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

Gegen 07:45 Uhr staute sich der Verkehr auf der Autobahn in Fahrtrichtung Würzburg zwischen dem Biebelrieder Kreuz der Anschlussstelle Rottendorf auf Grund eines Verkehrsunfalls. Aus Richtung Nürnberg näherte sich ein Lkw dem Stauende. Nach derzeitigem Erkenntnisstand übersah der Lkw-Fahrer vermutlich das Stauende und fuhr mit seinem Lkw auf die stehenden Fahrzeuge auf. Der 43-jährige Fahrer des ungarischen Sattelzugs übersah die stehenden Fahrzeuge und fuhr ungebremst auf einen Pkw mit niederländischer Zulassung auf. Der Unfallverursacher blieb unverletzt.
An dem Unfall waren insgesamt sieben Fahrzeuge beteiligt. Derzeit geht die Polizei davon aus, dass bei dem Unfall insgesamt etwa 19 Personen verletzt wurden. Drei Menschen wurden dabei schwer und drei mittelschwer verletzt. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst vor Ort versorgt und in Krankenhäuser gebracht.

An der Unfallstelle waren zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes im Einsatz. Zwischenzeitlich war ein Rettungshubschrauber an der Unfallstelle gelandet. Die Bergungsarbeiten liefen auf Hochtouren, Abschleppdienste wurden angefordert. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.

Durch den Rettungsdienst wurde an der Unfallstelle ein Behandlungszelt errichtet, in welchem insgesamt 19 Verletzte versorgt wurden. Während 13 Personen lediglich leichtere Verletzungen erlitten, wurden drei Menschen schwer und drei weitere mittelschwer verletzt. Die zwei Insassen des niederländischen Pkw befinden sich derzeit in kritischem Zustand. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurden insgesamt neun Verletzte in umliegende Krankenhäuser gebracht.

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