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Schwerer Verkehrsunfall mit fünf Verletzten, darunter auch ein fünfjähriges Kind

REICHENBERG IM LANDKREIS WÜRZBURG – Am späten Sonntagabend kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B19 Nähe Reichenberg, an der Y-Spange. Hierbei wurden fünf Personen verletzt, darunter ein 5-Jähriges Kind. Der Gesamtschaden wird auf 35.000 Euro geschätzt.

Gegen 21:55 Uhr fuhr eine 79-jährige Fahrerin eines Renault in Fahrtrichtung Giebelstadt von der AS Heidingsfeld kommend. An der Lichtzeichenanlage hielt sie an. Als die Lichtzeichenanlage Grünlicht für die Fahrerin und ihren 81-jährigen Mitfahrer zeigte, fuhr sie in den Kreuzungsbereich ein.

In diesem Moment kam von der Y-Spange die 44 Jahre alte Fahrerin eines Nissan und fuhr ebenfalls in den Kreuzungsbereich ein. Der Nissan war mit drei Personen besetzt, darunter auch ein 5-jähriges und ein 16-jähriges Mädchen. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird davon ausgegangen, dass die 44-Jährige das Rotlicht übersehen hat.

Durch die Kollision prallte das Fahrzeug der 44-Jährigen gegen den Ampelmast. Das Fahrzeug der 79-Jährigen drehte sich um 180 Grad und kam anschließend auf der Richtungsfahrbahn Giebelstadt entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Die 16-jährige Beifahrerin war im Fahrzeug eingeschlossen und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Hierzu wurde das Dach des Fahrzeugs mit speziellen Spreiz- und Schneidgeräten abgetrennt.

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Die Fahrerin des Renault und die fünf Jahre alte Tochter erlitten leichte Verletzungen. Die 16- Jährige wurde schwerverletzt. Die 79- jährige Fahrerin hat Kopf- und Brustverletzungen erlitten. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Lichtzeichenanlage musste demontiert werden. Dazu wurde die Straßenmeisterei Ochsenfurt hinzugezogen. Die notwendigen Arbeiten an der Lichtzeichenanlage dauern voraussichtlich bis Montagnachmittag.

Ohne gültige Fahrerlaubnis und unter Einfluss von Drogen

WERNECK/ GEWERBEGEBIET – Am Wochenende konnte eine weibliche Person, die mit ihrem Mercedes unterwegs war, durch eine Verkehrskontrolle der Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck aus dem Verkehr gezogen werden. Den aufmerksamen Beamten entging es nicht, dass die Dame unter dem Einfluss von Kokain und THC stand. Bei der Durchsuchung des benutzten Pkw konnten weitere vorher genannte Substanzen sichergestellt werden. Es stellte sich schlussendlich auch noch heraus, dass die Fahrzeugführerin nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Es wurde eine Blutuntersuchung angeordnet und durchgeführt. Die Weiterfahrt mit ihrem Pkw wurde solange unterbunden, bis eine andere fahrtüchtige Person mit einer gültigen Fahrerlaubnis vor Ort eingetroffen war.

Fahren ohne Fahrerlaubnis

HAUSEN BEI WÜRZBURG – Ebenfalls am Wochenende, konnte ein männlicher Pkw – Fahrzeugführer, der auf der A7 in Fahrtrichtung Füssen/Reutte unterwegs war, ohne gültige Fahrerlaubnis gestoppt werden. Bei der Kontrolle der Person konnte dieser keine gültige Fahrerlaubnis vorzeigen. Nach weiterer Recherche stellte sich heraus, dass gegen den Mann eine unanfechtbare dauerhafte Entziehung der Fahrerlaubnis vorliegt. Dem unerlaubten Führer des BMW winken eine Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu und seine Weiterfahrt wurde unterbunden.



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