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Tatverdächtiger in Untersuchungshaft: Schneller Ermittlungserfolg nach der Brandstiftung in einem Hammelburger Wohnkomplex

HAMMELBURG – Nach den zwei Bränden in einem städtischen Wohnkomplex ist der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei Schweinfurt ein rascher Ermittlungserfolg gelungen. Die Ermittler nahmen einen Tatverdächtigen fest, der auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt dem Ermittlungsrichter vorgeführt wurde. Der Mann befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft.

Wie bereits berichtet, hatte die Kriminalpolizei nach einem Brand mit sechs Leichtverletzten am 4. Oktober nach Zeugen gesucht und zusammen mit der Staatsanwaltschaft Schweinfurt die Ermittlungen aufgenommen.

Der Tatverdacht gegen den in einem der Mehrfamilienhäuser lebenden Mann hatte sich im Zuge der Ermittlungen erhärtet, sodass die Brandfahnder den Tatverdächtigen am Freitag vorläufig festgenommen haben. Die Staatsanwaltschaft beantragte noch am gleichen Tag einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Beschuldigten. Das Gericht folgte dem Antrag.

Gegen den Mann wurde ein Untersuchungshaftbefehl unter anderem wegen des dringenden Tatverdachts der schweren Brandstiftung erlassen. Er wurde inzwischen in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

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Die gemeinsamen Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft werden unterdessen weitergeführt.



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