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Unfall mit mehreren Lkw auf der A 3: Keine Personen verletzt, Vollsperrung führt aber zu Verkehrsbehinderungen

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BIEBELRIED – Ein folgenschwerer Verkehrsunfall hat sich am Montagnachmittag auf der A 3 in Fahrtrichtung Frankfurt ereignet. Nachdem mehrere Lastwagen, ein Autotransporter und ein Pkw kollidiert waren, musste die mit Trümmern übersäte Fahrbahn in Richtung Frankfurt für einige Stunden gesperrt werden. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand.

Gegen 15.20 Uhr waren auf der A 3 auf Höhe der Anschlussstelle Rottendorf aus bislang unbekannter Ursache mehrere Fahrzeuge auf einander aufgefahren. In den Unfall waren neben einem mit zwei Pkw beladenen Autotransporter und einem Lkw auch insgesamt drei Sattelzüge und ein Pkw verwickelt. Der Fahrer des Autotransporters hatte nach derzeitigem Stand der Ermittlungen beim Wechsel von der rechten auf die mittlere Spur zunächst einen auf der linken Spur fahrenden Pkw touchiert, so dass dieser in die Mittelleitplanke schleuderte. Der Transporter mit Anhänger prallte anschließend noch gegen weitere Fahrzeuge und stürzte letztendlich samt den beladenen Pkw auf die Seite.

Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Frankfurt komplett gesperrt werden. Da die beschädigten Fahrzeuge und das zugehörige Trümmerfeld sich über alle drei Fahrspuren erstrecken, gestalteten sich die Bergungsmaßnahmen schwierig und umfangreich. Derzeit muss davon ausgegangen werden, dass die Sperrung noch für etwa fünf bis sechs Stunden aufrechterhalten werden muss. (Stand 18.00 Uhr).

Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Der Rettungsdienst war vor Ort und auch die örtlichen Feuerwehren unterstützen die Arbeit der Polizei tatkräftig. Zur Höhe des Sachschadens kann zur Stunden noch keine detaillierte Aussage getroffen werden, der Schaden wird sich aber auf mehrere hunderttausend Euro belaufen.

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Mit der Unfallaufnahme ist die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried betraut. Auch Beamte der Würzburger Polizei waren im Einsatz, um unter anderem am Greinbergknoten sowie an weiteren verkehrsträchtigen Punkten im Würzburger Stadtgebiet verkehrslenkend einzugreifen. Trotz sofort eingeleiteter Ab- sowie Umleitungsmaßnahmen bildete sich ein langer Rückstau auf der Autobahn. Auch die Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet forderte am Montagabend die Geduld der Autofahrer.



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