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Verkehrsunfall im Berufsverkehr mit zwei Leichtverletzten bringt den Verkehr für 90 Minuten beinahe gänzlich zum Erliegen

SCHWEINFURT – Ein Verkehrsunfall in der frühmorgendlichen Rushhour am Dienstag um 7.30 Uhr an der Einmündung der Fritz-Drescher- in die Friedrich-Ebert-Straße hat den Berufsverkehr im Stadtgebiet für rund 90 Minuten beinahe komplett zum Erliegen gebracht. Der Grund war eine Vorfahrtsverletzung eines 19-jährigen Audi A 4 Lenkers.

Zur Unfallzeit fuhr der spätere Unfallverursacher auf der Fritz-Drescher-Straße stadteinwärts. An der Einmündung zur Friedrich-Ebert-Straße missachtete nun der 19-Jährige die Vorfahrt eines 62-jährigen VW Polo Fahrers. Durch die Wucht des Anpralles wurde der Polo alsdann auf die Gegenfahrbahn geschleudert und prallte jetzt noch frontal gegen einen Mercedes Lkw, an dessen Lenkrad ein 61-Jähriger saß.

Der 62-Jährige erlitt bei dem Unfall eine Risswunde am Finger einer Hand, der Lkw Fahrer verlor dabei Teile eines Backenzahnes. Beide Verletzten begaben sich nach der Unfallaufnahme selbständig zu einem Arzt.

Der VW Polo war danach derart deformiert, dass er nicht mehr fahrtüchtig war und von einem Abschleppdienst von der Unfallstelle weggebracht werden musste. Der Gesamtschaden wird in Richtung 20 000 Euro geschätzt. Gegen den Heranwachsenden wird jetzt wegen fahrlässiger Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall ermittelt.

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