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Verstoß gegen das „Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz“: Umweltsünder werfen Schlachtabfälle in den Wald

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SCHWEINFURT – Auf der Suche nach einem Umweltsünder oder wie es in der Amtssprache heißt, dem Betroffenen eines Verstoßes nach „dem Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz“ ist ein Beamter der für die Verfolgung solcher Verstöße zuständigen Wasserschutzpolizei Schweinfurt.

Am letzten Samstag um 8 Uhr fand eine Frau die gerade beim Gassi gehen mit ihrem „Wauwau“ war weggeworfene tierische Abfälle, die anscheinend von einer vorausgegangenen Schlachtung stammen. Derzeit liegen noch keine Hinweise zu dem Betroffenen vor.

Beim Ablegeort handelt es sich um das Waldstück namens „Sattlerau“, welches sich nördlich des Stadtteils Deutschhof beziehungsweise östwärtig zur Staatsstraße 2280 befindet. Bei den Abfällen handelt es sich um Hufe und Innereien von mutmaßlich geschlachteten Ziegen.

Bei einer ersten Befragung des Jagdrevierinhabers konnten auch noch keine weiteren Erkenntnisse zu dem „Ableger“ eruiert werden.

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Für alle ungeklärten Fälle bittet die Polizeiinspektion Schweinfurt unter der Rufnummer 09721/202-0 um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.



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