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Werbebanner der Opti Wohnwelt gestohlen – und weitere Vorfälle für die Schweinfurter Polizei

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SCHWEINFURT – Eine Verantwortliche der Opti Wohnwelt im Stadtteil Hafen brachte eine Diebstahlsanzeige zu Protokoll. Demnach wurden im Zeitraum vom Ladenschluss am Samstagabend bis zur Öffnung am Montagvormittag zwei Werbebanner vom Firmengelände gestohlen.

Dabei handelt es sich um buntbedruckte Plakate mit den Ausmaßen 2,5 auf 3 Metern. Der Diebstahlswert beträgt rund 1000 Euro.

Fußgängerin übersehen – leichtverletzt

Mit leichteren Verletzungen kam eine Fußgängerin am Dienstagvormittag nach einem Verkehrsunfall in der Hennebergstraße in ein Krankenhaus.

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Dazu kam es gegen 11.15 Uhr, als das spätere Unfallopfer etwa 20 Meter von einer Fußgängerampel entfernt über die Straße laufen wollte. Im gleichen Moment fuhr ein Mittfünfziger mit seinem BMW rückwärts aus einer Grundstücksausfahrt aus. Dabei übersah er die genau hinter ihm die Straße überquerende 63-Jährige. Sie wurde vom BMW berührt, stürzte dadurch auf die Straße und erlitt Prellungen an den Knien und einer Hand. Am Auto ist augenscheinlich kein Sachschaden entstanden.

Wildunfälle

OBBACH – Am Montag um 20.15 Uhr war ein Ford Transit Fahrer auf der Staatsstraße 2290 unterwegs. Er war auf der Fahrt von Obbach in Richtung Sulzthal. Etwa 300 Meter vor dem Reichthalshof kreuzte ein von links nach rechts über die Straße springendes Reh seine Fahrtstrecke. Das Wildtier wird vom dem Fahrzeug frontal erfasst. Dadurch kommt es zu Tode. Vorbildlich zieht der Autofahrer anschließend das tote Tier von der Straße in den Graben, um eine Gefahr für andere Autofahrer auszuschließen. Der Blechschaden beträgt in etwa 3500 Euro.

RÜTSCHENHAUSEN – Um 20.30 Uhr fuhr am Dienstag ein VW Touran Lenker von der Autobahn A 7 ab, um im Anschluss auf der Bundesstraße 303 in Fahrtrichtung Rütschenhausen weiterzufahren. In dem kurzen Stück bis zu dem Abzweig nach Greßthal lief ihm ein Feldhase ins Fahrzeug. Das überlebte das Wildtier nicht. Der Blechschaden beträgt in etwa 1500 Euro.

HAMBACH – Am Mittwoch um 4.15 Uhr war der Führer einer B-Klasse von Mercedes von Zell nach Hambach auf der Ortsverbindungsstraße unterwegs. Kurz vor Hambach, im Bereich des Tennisplatzes, kam es zum Zusammenstoß mit einem über die Straße springenden Rehbock. Anschließend sprang der Bock wieder davon. Der Blechschaden beträgt in etwa 3000 Euro. Der Jagdpächter wurde zu einer Absuche nach dem womöglich schwer verletzten Tier verständigt.

Unfallfluchten

GOCHSHEIM – Am Parkplatz des Sportheims in der Friedhofstraße hat sich am späten Sonntagabend eine Unfallflucht zugetragen. Vom Verursacher und dem von ihm benutzten Fahrzeug ist derzeit noch nichts bekannt.

Im Zeitraum von 21.30 bis 22.30 Uhr parkte dort ein schwarzer Mercedes der E-Klasse. Höchstwahrscheinlich beim Ein- oder Ausparken daneben stieß ein anderer Autofahrer gegen den vorderen linken Kotflügel des „Benz“ und verursachte daran einen größeren Streifschaden. Die nun fälligen Reparaturkosten werden vom Geschädigten mit 2000 Euro veranschlagt.

SENNFELD – Am Dienstag um 5.10 Uhr ereignete sich eine Unfallflucht auf Höhe der Friedenstraße 7. Dort parkte zu dieser Zeit ein weißer Chevrolet Captiva vor dem Haus. Ein Zeuge hörte einen lauten Knall und sah dann ein silberfarbenes Auto, möglicherweise einen BMW, davonfahren.

Ob dieses Auto für die Unfallflucht in Betracht kommt, müssen nun die weiteren Ermittlungen zeigen. Der Sachschaden am Captiva beträgt zirka 1000 Euro.

Für alle ungeklärten Fälle bittet die Polizeiinspektion Schweinfurt unter der Rufnummer 09721/202-0 um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.

Fahrt unter Drogeneinfluss

OBERTHULBA – Bei der Kontrolle eines VW Golf aus Zwickau auf der A7 bei Oberthulba konnten am Dienstagnachmittag Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt – Werneck bei dem 23-jährigen Fahrer Anzeichen für einen vorausgegangen Drogenkonsum feststellen. Ein Drogenvortest bekräftige den Verdacht. Bei dem Fahrzeugführer wurde eine Blutentnahme durchgeführt und die Weiterfahrt untersagt. Da bei dem ebenfalls 23-jährigen Beifahrer eine kleine Menge Marihuana aufgefunden werden konnte, wurde gegen diesen ein Strafverfahren eingeleitet.

Ohne gültigen Führerschein und unter Drogeneinfluss

WASSERLOSEN – Am Dienstagnachmittag wurde auf der A7 bei Wasserlosen durch Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt – Werneck ein Opel Zafira aus Offenbach kontrolliert. Bei dem 32-jährigen Fahrer erhärtete sich der Verdacht, dass dieser unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln stand. Da ein Drogenvortest dies bestätigte, wurde der Mann zur Dienststelle verbracht und eine Blutentnahme durchgeführt. Bei der Überprüfung seines griechischen Führerscheins konnte festgestellt werden, dass dieser durch eine Umschreibung von einem ehemaligen georgischen Führerscheins keine Gültigkeit in Deutschland besaß. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Alkohol am Steuer

HAUSEN BEI WÜRZBURG – Auf der A7 bei Hausen wurde durch Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt – Werneck am Dienstagnachmittag ein Renault Kleinbus mit drei Insassen angehalten und Kontrolliert. Bei dem 39-jährigen Fahrer aus Gronau konnte Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein gerichtsverwertbarer Test ergab einen Alkoholgehalt von 0,76 Promille. Da die Mitfahrer ebenfalls alle alkoholisiert waren, konnte keiner die Fahrt fortsetzen. Den Fahrer erwartet nun ein Bußgeld mit Fahrverbot.

Zeugen gesucht nach Körperverletzung beim Fasching

HAUSEN BEI BAD KISSINGEN – Am 23.02.2019 kam es nach dem Faschingsumzug in Hausen zu einer Körperverletzung. Unmittelbar neben den abgestellten Umzugswagen in der Hausener Straße gerieten zwei junge Umzugsbesucher aneinander. Das Ergebnis: Einer der beiden erlitt einen Kieferbruch und verlor 4 Zähne. Unmittelbar nach dem Ereignis wurde bereits ein Zeugenaufruf veranlasst. Bisher haben sich jedoch kaum Zeugen gemeldet, obwohl eine große Anzahl Besucher diesen Vorfall mitbekommen haben sollen. Es wird erneut gebeten, dass sich Zeugen bei der Polizeiinspektion Bad Kissingen unter der Telefon-Nr. 0971 / 71490 melden. Auch wenn der Vorfall nicht genau beobachtet wurde, kann jede Aussage entscheidend zur Klärung des Sachverhalts beitragen.



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