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Widerstand gegen Polizeibeamte nach Verfolgungsfahrt – Beschuldigter unter dem Einfluss von Drogen und ohne Fahrerlaubnis

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SCHWEINFURT – Am Samstag, 01.10.2022, gegen 02:30 Uhr, sollte ein 33- jähriger Fahrer eines Audis in der Röntgenstraße kontrolliert werden, da er zu schnell fuhr. Als die Beamten Signalgeber zum Anhalten einschalteten, beschleunigte er stark und flüchtete in Richtung Stadtmitte.

In einem Kreisverkehr schleuderte das Fahrzeug des Flüchtigen bereits, er setzte seine Flucht jedoch fort. Auf dem Parkplatz eines Firmengeländes wurde er zunächst gestoppt. Er gab jedoch wieder Gas und durchbrach eine Schranke. Hierbei entstand erheblicher Sachschaden am Eigentum der Firma und am Pkw des Flüchtigen.

Nach weiterer Verfolgung musste der 33-jährige sein Fahrzeug stoppen, da die erheblichen Beschädigungen am Pkw zu stark waren. Bei der anschließenden Kontrolle leistet der Beschuldigte Widerstand gegen seine Festnahme. Hierbei wurde niemand verletzt. Es stellte sich heraus, dass der Beschuldigte unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.

Zudem war er nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis. Er musste in der Dienststelle eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Außerdem lagen gegen den 33-jährigen mehrere Haftbefehle vor. Am nächsten Morgen wurde er einem Richter am Amtsgericht Schweinfurt vorgeführt.

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Aufgrund des Haftbefehls wurde er anschließend in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Gegen den Beschuldigten wurde ein Ermittlungsverfahren wegen mehreren Delikten eingeleitet.

Körperverletzung

SCHWEINFURT – Ein zunächst unbekannter Täter schlug am Samstag, 01.10.2022, gegen 02:20 Uhr, auf einem 21- jährigen ein, als dieser durch die Obere Straße lief. Der Täter konnte zunächst flüchten, wurde jedoch im Rahmen der Fahndung schnell ermittelt. Gegen den Täter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Körperverletzung eingeleitet. Der Geschädigte wurde leicht verletzt.

Verkehrsunfall – Betrunkener E-Scooter Fahrer schwer verletzt

SCHWEINFURT – Am 30.09.2022, gegen 07:55 Uhr, fuhr ein 50- jähriger mit einem E-Scooter im Bereich des John-F.-KennedyRings. Hierbei kam er alleinbeteiligt zu Fall. Im Rahmen des Sturzes verletzte sich der Fahrzeugführer schwer. Nach kurzer Behandlung in einem Schweinfurter Krankenhaus wurde eine Hirnblutung festgestellt. Er wurde in eine Klinik nach Bamberg verlegt. Der Grund für den Sturz dürfte im vorhergehenden Konsum alkoholischer Getränke liegen.

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort I

DITTELBRUNN – Am 30.09.2022, gegen 20:30 Uhr, beschädigte der Fahrer eines bislang unbekannten Pkws beim Ausparken ein in der Lindestraße abgestellten Pkw, Audi. Der unbekannte Fahrer entfernte sich anschließend vom Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Am Fahrzeug des Geschädigten wurde die Stoßstange eingedellt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 3.000 Euro.

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort II

DITTELBRUNN – Am 30.09.2022 parkte die Geschädigte ihren Pkw Mercedes, in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, am rechten Fahrbahnrand der Hauptstraße in Dittelbrunn. In diesem Zeitraum fuhr ein unbekanntes Fahrzeug den Außenspiegel der Geschädigten ab.

Wildunfall mit Reh

WERNECK – Am 30.09.2022, gegen 20:55 Uhr, kam es auf der Staatstraße 2277 zu einem Wildunfall. Der Fahrzeugführer erfasste ein von rechts kreuzendes Reh, welches hierbei getötet wurde. Am Pkw, VW entstand ein Sachschaden in Höhe von 2.000 Euro.

Für alle ungeklärten Fälle bittet die Polizeiinspektion Schweinfurt unter der Rufnummer 09721/202-0 um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.

Brand in der Schultoilette – Schule geräumt

WÜRZBURG / FRAUENLAND – Aus bislang unbekannter Ursache ist am Freitagvormittag in einer Schultoilette ein Handtuchspender in Brand geraten. Das Feuer konnte schnell gelöscht und ein Ausbreiten der Flammen verhindert werden. Die Kripo Würzburg übernahm die weiteren Ermittlungen.

Einem Hospitanten an der Schule war beim Betreten des Schulgebäudes in der Richard-Wagner-Straße gegen 11:20 Uhr Rauch aufgefallen, der aus einer der Schultoiletten drang. Der 16-Jährige löste sofort den Feueralarm aus und alarmierte somit die Feuerwehr. Die Lehrer verließen mit ihren Schülern umgehend das Gebäude. Die Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle und konnte ein Ausbreiten der Flammen auf andere Bereiche der Schule verhindern.

Wie es zu dem Brand an dem Handtuchspender kommen konnte, ist derzeit unbekannt und Gegenstand der Ermittlungen, welche die Kripo Würzburg übernommen hat. Der entstandene Sachschaden beläuft sich dem derzeitigen Ermittlungsstand auf einen unteren fünfstelligen Betrag.



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