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Neues vom Feldkorbball: Ohne Stammhüterin geht Hambach gegen Heidenfeld unter

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LANDKREIS SCHWEINFURT – Wie jede Woche haben Stefanie Nowak und Rudi Strobel das Geschehen in den einzelnen Landes- und Bezirksligen der drei Altersklassen auf den lokalen Korbballfeldern zusammengefasst. Das Bild stammt aus dem Archiv.

Frauen – Landesliga Nord:

TSV Heidenfeld – Spvgg Hambach 8:6 (5:1)
Die Spielvereinigung Hambach, angetreten ohne ihre Stammkorbhüterin, verschlief die erste Halbzeit vollends. Sie agierte wenig aufmerksam in der Abwehr und unkonzentriert beim Wurf. So zog der TSV Heidenfeld auf 5:1 davon. Nach dem Seitenwechsel kam Hambach besser ins Spiel, verkürzte seinen Rückstand immer wieder und setzte seinen Gegner vor allem in den letzten Spielminuten gehörig unter Druck. Doch dieses Aufbäumen kam zu spät. Zwar gehen die letzten drei Körbe des Spiels auf das Konto der Spielvereinigung, am Heidenfelder Sieg änderte dies aber nichts mehr. Für den TSV bedeutete der Dreier den sicheren Klassenerhalt.

TSV Essleben – TG Schweinfurt 1848 1:13 (0:7)
Schweinfurt spielt um die Meisterschaft, Essleben gegen den Abstieg. Damit war die Favoritenrolle klar besetzt. Und die Turngemeinde wurde ihr von Beginn an gerecht. Allen voran Susanne Rothkamm, die aus der Distanz nach Belieben traf. Die Esslebener Mannschaft blieb ob der eindeutigen Ausgangslage unter ihren Möglichkeiten, die deutliche Niederlage besiegelt den Abstieg. Umso lauter wurde der Ehrentreffer durch Lisa Strahl bejubelt. Den lehrbuchreifen Sechsmeter honorierte sogar der Papa mit einem wohlwollenden: „Da war doch Schnee drauf.“

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TG Schweinfurt 1848 – Spvgg Hambach 6:4 (2:3)
Die Spielvereinigung Hambach ging schnell in Führung und steckte auch den zwischenzeitlichen Ausgleich gut weg. Dank zweier gut geworfener Sechsmeter und einer bärenstarken Abwehr ging Hambach als Führender in die Pause. Nach dem Seitenwechsel kam die Turngemeinde zum Ausgleich und sogar zur Führung. Diese konnte Hambach noch egalisieren. Doch die beiden folgenden Körbe, in Verbindung mit einer nun unüberwindlichen Abwehr, bedeuteten den Sieg für die TG 48.

TSV Essleben – TSV Heidenfeld 8:10 (4:8)
Den Spielerinnen des TSV Essleben war die Enttäuschung über den nach den ersten Begegnungen endgültig feststehenden Abstieg anzumerken. Dennoch entwickelte sich ein sehr ansehnliches Spiel mit gut herausgespielten Chancen auf beiden Seiten. Da der TSV Heidenfeld seine Möglichkeiten optimal nutzte, lag er zur Pause mit vier Körben vorne. In der zweiten Halbzeit fand Essleben besser ins Spiel, vier weitere Spielerinnen konnten sich in die Korbschützenliste eintragen. Die Wurfausbeute reichte allerdings nicht aus, um die Partie noch zu drehen.
TSV Werneck – TSV Ettleben 5:11 (2:7)
Der TSV Ettleben war von Beginn an die aktivere Mannschaft. Er spielte mit hohem Tempo, nutzte seine Chancen und stand in der Abwehr souverän. Werneck kam zu keinem Zeitpunkt richtig ins Spiel. Damit fiel das Endergebnis verdient und eindeutig aus.

SV Schraudenbach – TSV Bergrheinfeld 3:1 (1:0)
Das Spiel war geprägt von vielen Fehlpässen auf beiden Seiten. So dauerte es acht Minuten, ehe Schraudenbach mit einem Distanzwurf in Führung ging. Bergrheinfeld kam kaum zu gefährlichen Abschlüssen. Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich der TSV etwas frischer, dennoch baute Schraudenbach seine Führung mit zwei Hebern aus. Für Bergrheinfeld traf allein Elena Kegel aus der Distanz. In der Schlussphase machte Bergrheinfeld die Abwehr auf und erhielt in der letzten Spielminute mit einem Viermeter die Großchance auf den Anschlusstreffer – vergab diese jedoch.

TSV Werneck – TSV Bergrheinfeld 5:5 (2:3)
Bergrheinfeld startete stark und lag bald mit drei Körben in Führung. Mitte der ersten Halbzeit wachte Werneck langsam auf, begann als Team zu agieren und kam bis zum Halbzeitpfiff auf 2:3 heran. Nach dem Seitenwechsel erhielt Bergrheinfeld mit einem Viermeter und einer zweiminütigen Überzahl die Chance, sich weiter abzusetzen. Diese nutzte die Mannschaft jedoch nicht, stattdessen traf Werneck. Auch insgesamt war Werneck nun die bessere Mannschaft und lag bis kurz vor Schluss mit einem Korb in Führung. Mit etwas Glück bei einem Heber im letzten Angriff rettete sich Bergrheinfeld noch einen Punkt.

SV Schraudenbach – TSV Ettleben 3:1 (0:0)
Beide Mannschaften starteten konzentriert in die Partie, standen in der Abwehr sehr sicher. So endete die erste Halbzeit korblos. Nach der Pause kam Schraudenbach stärker zurück, gegen die gute TSV-Korbfrau gelangen der Mannschaft nun drei Treffer vom Kreis. Ettleben konnte nur einen Ehrentreffer erzielen.

Korbschützen:
TSV Heidenfeld: Sarah Wirtz 4, Emely Göbel 4, Johanna Nickel 4, Carina Weller 3, Eva Greß 2, Johanna Gailing 1
Spvgg Hambach: Sabrina Eck 4, Isabelle Rink 2, Alisa Ziegler 1, Julia Oppel 1, Melanie Katzenberger 1
TSV Essleben: Lisa Strahl 4, Katharina Göb 2, Sarah Stark 1, Ronja Brendler 1, Laura Königer 1
TG Schweinfurt 1848: Susanne Rothkamm 10, Karin Eckl 3, Jessica Clement 2, Silke Gebauer 1, Verena Kempf 1, Nicole Drescher 1, Kerstin Katzenberger 1
TSV Werneck: Johanna Riegler 3, Emma Heuer 3, Lara Helmreich 2, Vanessa Reinhart 1, Sophie Hart 1
TSV Ettleben: Carina Hart 4, Hannah Ehrhardt 3, Paula Ehrhardt 2, Christina Pfister 1, Tamara Mühl 1, Johanna Reuß 1
SV Schraudenbach: Jennifer Rumpel 2, Sabrina Heuler 1, Theresa Rumpel 1, Anna-Lena Blesch 1, Melissa Hendris 1
TSV Bergrheinfeld: Elena Kegel 2, Mona Kegel 2, Hanna Rumpel 2

Jugend 19 – Landesliga Nord:

VfL Niederwerrn – TSV Essleben 8:2 (2:1)
Die erste Halbzeit gestalteten die beiden Mannschaften sehr spannend. Niederwerrn präsentierte sich ehrgeizig und durchsetzungsstark, setzte seinen Gegner mit Konterangriffen unter Druck. Doch Essleben hielt dagegen, gewährte dem VfL kaum Abschlusschancen und ging sogar in Führung. Bis zur Pause hatte Niederwerrn diesen Rückstand jedoch in eine knappe Führung verwandelt. Nach dem Seitenwechsel drehte der VfL Niederwerrn, obwohl ohne Auswechselspielerinnen angetreten, auf. Mit cleveren Spielzügen, konzentrierten Würfen, einer sicheren Abwehr und einer herausragenden Amelie Worcester im Korb setzte sich Niederwerrn Korb um Korb ab. Essleben konnte jetzt offensiv wie defensiv nicht mehr überzeugen. So ging der deutliche, verdiente Sieg an den VfL Niederwerrn.

SV Schraudenbach – SV Löffelsterz 5:3 (2:0)
Ohne Korbfrau Sophia Weigand musste Löffelsterz mit Manndeckung spielen. Dies nutzte Schraudenbach aus, lag schnell mit zwei Körben vorne. Dass der Halbzeitstand nicht höher ausfiel, lag allein an der mangelnden Chancenverwertung. Nach Wiederanpfiff nutzte Löffelsterz zwei Stellungsfehler in der Abwehr clever aus und glich aus. Auch die erneute Führung des SVS durch einen schön herausgespielten Korb von Nora Köhler egalisierte Löffelsterz postwendend. Einen kapitalen Abspielfehler der Löffelsterzerinnen im Aufbau nutzte Schraudenbach zum 4:3. Jetzt war die Partie endgültig zugunsten des SV Schraudenbach gekippt. In der letzten Minute setzte der SVS, der mit einer guten Abwehr- und Korbhüterleistung überzeugte, mit seinem fünften Treffer den Schlusspunkt.

VfL Niederwerrn – SV Löffelsterz 16:2 (8:0)
Niederwerrn war von Beginn an klar überlegen und spielte sich zahlreiche Chancen heraus. Bereits die ersten drei Angriffe führten zu einer 3:0-Führung. Durch weitere Körbe vom Kreis, Konter und Weitwürfe schraubte der glänzend aufgelegte VfL das Ergebnis zur Halbzeit auf 8:0 nach oben. Wer dachte, dass die ohne Auswechselspielerin angetretenen Niederwerrnerinnen nun einen Gang zurückschalten würden, sah sich getäuscht. Die Mannschaft erspielte sich weiter Korb um Korb, Löffelsterz leistete kaum Gegenwehr. Erst gegen Ende bäumte sich der SVL etwas auf, Laura Suhl erzielte zwei Ehrentreffer. Am überaus deutlichen und verdienten Sieg des VfL Niederwerrn – und dessen gesicherter Qualifikation für die bayerische Meisterschaft – änderte dies nichts mehr.

SV Schraudenbach – TSV Essleben 15:3 (5:2)
Auch im zweiten Spiel zeigte Schraudenbach eine geschlossene Mannschaftsleistung. Diesmal stand nicht nur die Abwehr gut, auch die Trefferquote passte. Zur Halbzeit hieß es 5:2, nach dem Seitenwechsel bald 7:2. Hatte Essleben bis dahin noch versucht, sich zu wehren und eigene Akzente zu setzen, war nun endgültig die Luft raus. In der sonst so sichern TSV-Abwehr klafften riesige Lücken, Konterangriffe wurden nicht unterbunden. So schraubte Schraudenbach sein Körbekonto auf 15 empor.

TSV Heidenfeld – Spvgg Hambach 10:5 (5:2)
Hambach tat sich sichtlich schwer gegen die Manndeckung der Heidenfelderinnen. Der Spielvereinigung unterliefen zahlreiche Abspielfehler, die Würfe kamen ungenau. Der TSV Heidenfeld kam mit gutem Kreisspiel vor allem über die Außenpositionen immer wieder zum Erfolg. Der Heidenfelder Sieg war so zu keiner Sekunde gefährdet.

TSV Bergrheinfeld – DJK Hirschfeld 8:3 (5:2)
Bergrheinfeld spielte von Beginn an mit viel Tempo und schnellen Pässen am Kreis. Zur Belohnung gab’s die 3:0-Führung. Die ohne Wechselspielerin angetretene DJK Hirschfeld steckte jedoch nicht auf und sorgte dafür, dass sich ein zunächst recht ausgeglichenes Spiel entwickelte. Ein schöner Treffer aus der Distanz ließ Hirschfeld wieder hoffen. Doch Bergrheinfeld verteidigte seinen Vorsprung. Hierbei ragte Emely Neuhauser, die nicht nur in der Abwehr schwer zu bezwingen war, sondern auch zahlreiche Treffer erzielte, besonders heraus. Korbfrau Sarah Stacey überzeugte als Eck-Abwehrspielerin. In Hälfte zwei dauerte es lange, ehe der TSV in Schwung kam. Doch dann erzielte er noch drei weitere Treffer zum deutlichen 8:3-Endstand und sicherte sich die Qualifikation für die bayerische Meisterschaft.

DJK Hirschfeld – Spvgg Hambach 2:3 (2:1)
Auf beiden Seiten standen die Abwehrreihen gut, auf beiden Seiten war die Wurfausbeute schlecht. Die ersten beiden Treffer gelangen Hirschfeld, ehe Hambach noch vor dem Pausenpfiff verkürzte. Per Viermeter hätte sich Hirschfeld wieder absetzen können, verwarf jedoch. Auch die anschließende Überzahl – 30 Sekunden in Hälfte eins, eine Minute dreißig in Halbzeit zwei – nutzte die DJK nicht. Wenig später glich die Spielvereinigung Hambach in diesem sehr umkämpften Spiel aus. Drei Minuten vor dem Ende ging sie in Führung und spielte dann clever die Uhr herunter. Damit erarbeitete sich Hambach seinen ersten Saisonsieg.

TSV Bergrheinfeld – TSV Heidenfeld 6:1 (3:1)
Die Partie begann mit einer aus Heidenfelder Sicht recht umstrittenen Szene: Bei einem Konter der Bergrheinfelderinnen kam die Abwehr von der Seite und erwischte Bianca Hetterich im Halsbereich. Es folgte ein Viermeter für Bergrheinfeld und eine Zwei-Minuten-Strafe gegen Heidenfeld. Kapital konnte Bergrheinfeld aus dieser Situation nicht schlagen. Auch sonst tat sich der Favorit gegen die kompakte Heidenfelder Abwehr schwer, die 3:1-Halbzeitführung war mühsam erkämpft. In der zweiten Halbzeit kam Bergrheinfeld besser ins Spiel. Die Mannschaft gewährte ihrem Gegner kaum mehr Abschlüsse vom Kreis; die Distanzwürfe vergab Heidenfeld. In der Offensive kam Bergrheinfeld zu einigen guten Möglichkeiten und hätte am Ende, bei etwas besserer Chancenverwertung, sogar noch höher gewinnen können.

Korbschützen:
VfL Niederwerrn: Amelie Worcester 7, Ilka Theumer 6, Antonia Stöcker 4, Jasmin Ponischil 4, Janika Sieber 3
TSV Essleben: Julia Kamm 2, Leonie Mack 2, Sophia Schneider 1
SV Schraudenbach: Nora Köhler 6, Kristin Kömm 4, Michelle Brietzke 3, Maike Rumpel 2, Jana Kömm 2, Amelie Heinikel 2, Kristina Stark 1
SV Löffelsterz: Laura Suhl 2, Emelie Korn 2, Hannah Memmel 1
TSV Heidenfeld: Emely Göbel 6, Jana Wolf 4, Alena Dresch 1
Spvgg Hambach: Alisa Ziegler 3, Julia Richter 2, Sarah Spiegel 2, Lena Simons 1
TSV Bergrheinfeld: xxx
DJK Hirschfeld: Luca Friedrich 3, Leonie Kubla 1, Dana Horn 1

Jugend 15 – Landesliga Nord:

VfL Niederwerrn – TSV Ettleben 4:10 (2:4)
Der TSV Ettleben stand defensiv sicher und nutzte in der Offensive kleine Lücken in einer sonst gut arbeitenden VfL-Abwehr konsequent aus. Niederwerrn hingegen vergab einen Großteil seiner Chancen. So fiel das Ergebnis am Ende deutlich aus.

SV Schraudenbach – TSV Bergrheinfeld 3:2 (2:1)
Schraudenbach musste ohne seine krankheitsbedingt pausierende Spielmacherin Nele Fischer antreten. Doch die Mannschaft zeigte, dass sie trotzdem guten Korbball spielen kann. Gegen Bergrheinfeld entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, mit einem knappen 2:1-Vorsprung ging Schraudenbach in die Pause. Zwei starke Abwehrreihen und leichtsinnige Ballverluste im Angriff beider Teams hatten eine größere Korbausbeute verhindert. Nach Wiederanpfiff erhöhte Schraudenbach auf 3:1, dem TSV gelang nur noch der Anschlusstreffer. Mit dem etwas glücklicheren Händchen im Abschluss sicherte sich der SV Schraudenbach damit drei Punkte und die Landesligameisterschaft.

VfL Niederwerrn – TSV Bergrheinfeld 5:6 (1:4)
Die erste Halbzeit dominierte der TSV Bergrheinfeld. Mit schnellem Doppelpassspiel erspielte sich die Mannschaft Chancen vom Kreis und verwertete diese konsequent. In der Abwehr stand Bergrheinfeld sicher und ließ Niederwerrn kaum zum Abschluss kommen. Nach dem Seitenwechsel spielten die Niederwerrnerinnen ihre Größenvorteile aus. Mit Überkopfwürfen markierten sie vier Treffer in Folge, arbeiteten sich auf ein Unentschieden heran. Doch nach ihrer erfolgreichen Aufholjagd wurden die VfL-Spielerinnen unkonzentriert. Bergrheinfeld erzielte noch einen Treffer und ging als Sieger vom Feld.

SV Schraudenbach – TSV Ettleben 6:3 (4:2)
Viele leichte Fehler auf beiden Seiten prägten das Spielgeschehen. Schraudenbach erspielte sich hierbei zunächst etwas mehr Wurfchancen und nutzte diese, um mit einer Zwei-Körbe-Führung in die Pause zu gehen. Nach dem Seitenwechsel tauchte Ettleben häufiger gefährlich vor dem gegnerischen Korb auf, erzielte aber nur noch einen Treffer. So gingen die Punkte an Schraudenbach.

SV Rügheim – Spvgg Hambach 2:4 (0:1)
Der SV Rügheim ließ sich von der springenden Korbhüterin der Hambacher aus dem Konzept bringen, schloss häufig zu schnell und nervös ab. So bestimmte Hambach das Geschehen. Gegen die dicht stehende Abwehr machte die Mannschaft das Spiel jedoch nicht breit genug. Es dauerte bis in die letzte Spielminute der ersten Halbzeit hinein, ehe Vanessa Königer die verdiente Führung erzielte. In der zweiten Halbzeit vergaben beide Mannschaften zahlreiche Chancen, der Hambacher Sieg geriet nicht mehr in Gefahr.

TSV Essleben – TSC Zeuzleben 2:5 (2:1)
Zeuzleben spielte die Angriffe sehr geduldig aus und verwertete seine Chancen konsequent. Essleben agierte zwar spielerisch stärker, benötigte aber deutlich mehr Würfe, um seine Treffer zu erzielen. Gegen Ende des Spiels ließ die Konzentration der Esslebenerinnen merklich nach, sodass es auf einen deutlichen Sieg für Zeuzleben hinauslief.

TSC Zeuzleben – Spvgg Hambach 5:11 (2:7)
Gutes, schnelles Kombinationsspiel brachte den Hambacherinnen gleich mit den ersten beiden Angriffen eine 2:0-Führung. Mit einem fortwährend druckvollen Spiel baute die Mannschaft ihren Vorsprung aus. Einen großen Teil zum deutlichen Erfolg trug Julia Spörl bei, die sowohl offensiv als auch defensiv überzeugte.

TSV Essleben – SV Rügheim 8:6 (5:3)
Essleben spielte seine Angriffe schnell und erfolgreich aus. Dabei kam der Mannschaft zugute, dass Rügheim nicht nah genug deckte. Der TSV Essleben hingegen spielte eine sehr aggressive Manndeckung und ließ Rügheim kaum an den Kreis vorstoßen. Da die Rügheimer Korbfrau jedoch ihre Sechsmeterwürfe sicher verwandelte, blieb die Partie bis zum Ende spannend.

Korbschützen:
VfL Niederwerrn: Emily Schlager 4, Luisa Willner 3, Lina Willner 2
TSV Ettleben: xxx
SV Schraudenbach: Chantal Brietzke 2, Sina Kron 2, Alina Wiesler 2, Jamila Ruh 1, Lena Rudloff 1, Lena Schlier 1
TSV Bergrheinfeld: Fiona Hubert 3, Lara Eisenhut 2, Eva Stöcker 2, Emilia Braun 1
SV Rügheim: Nele Lutz 3, Lorena Schloßnagel 2, Ayleen Wysocki 1, Sarah Götz 1, Luise Lutsch 1
Spvgg Hambach: Vanessa Königer 5, Julia Spörl 4, Sarah Schulz 4, Antonia Markert 1, Loreen Geyer 1
TSV Essleben: xxx
TSC Zeuzleben: Anna Kamm 5, Anne Schmidhuber 2, Marie Zöller 1, Maike Krämer 1, Finja Stubenrauch 1

Jugend 19 – Bezirksliga Unterfranken:

Spvgg Untersteinbach – TSV Schonungen 3:4
SSV Gädheim – DJK Maibach 4:7
Spvgg Untersteinbach – DJK Maibach 7:4
SSV Gädheim – TSV Schonungen 3:5

Die ersten 9 Minuten war das Spiel zwischen Untersteinbach und Schonungen von zwei guten Abwehrreihen geprägt, keiner der Mannschaften ließ einen Korb zu. Dann gelang Untersteinbach das 1:0, doch Schonungen konnte ausgleichen. Zur Pause konnte Untersteinbach wieder eine 2:1 Führung herausspielen, welche in der zweiten Halbzeit wieder ausgeglichen werden konnte. Keine der Mannschaften konnte sich absetzen, so stand es 3:3, ehe Schonungen 6 Minuten vor Schluss das 4:3 gelang. Untersteinbach hatte zwar dann noch zwei gute Chancen, doch die verfehlten leider ihr Ziel. Und so ging der knappe Sieg an Schonungen. In der ersten Halbzeit war das Spiel zwischen Maibach und Gädheim noch ausgeglichen. Erst in der zweiten Halbzeit konnte sich Maibach absetzen und einen verdienten Sieg landen. Untersteinbach ging gegen Maibach schnell mit 2:0 in Führung, doch dann klappte es mit den Korbabschlüssen nicht mehr, teilweise wurde einfach zu hektisch abgeschlossen. So stand es zur Pause 3:3. In der zweiten Halbzeit konnte sich Elena Rüttinger viermal am Kreis durchsetzen und in der Abwehr ließ man nur noch einen Korb zu, sodass Untersteinbach mit 7:4 gewann. Gädheim startete gut und hochmotiviert in die Partie gegen Schonungen und ging mit 1:0 in Führung. Es gestaltete sich ein Nachbarschaftsduell auf Augenhöhe. Konter auf Schonunger Seite wurden sehr gut abgelaufen und auf der anderen Seite scheiterte Gädheim oft an Schonungens Korbhüterin. Schonungen konnte sich nach der Pause auf 4:2 absetzen, hatte aber dennoch Probleme mit der guten Gädheimer Manndeckung. Gädheim erzielte zwei Minuten vor Schluss den Anschlusstreffer zum 4:3, dem aber im Gegenzug das 5:3 für Schonungen folgte.
Korbschützen:
Spvgg Untersteinbach: Elena Rüttinger 5, Svenja Orth 2, Alia Wirth 1, Luana Wirth 1, Nina Rüttinger 1
TSV Schonungen: Pauline Mehringer 3, Lisa-Marie Ludwig 3, Kathleen Werner 2, Lisa Schmelzer 1
SSV Gädheim: nicht gemeldet
DJK Maibach: Hannah Hofmann 4, Simone Vay, 2, Sophia Bauer 2, Isabell Faulstich 1, Jana Wackerbauer 2

Jugend 15 – Bezirksliga Unterfranken:

TSV Heidenfeld – TSV Grafenrheinfeld 5:2
DJK Maibach – TV Königsberg 4:5
TV Königsberg – TSV Grafenrheinfeld 2:9
DJK Maibach- TSV Heidenfeld 2:8

In der ersten Halbzeit hatte Grafenrheinfeld Probleme sich gegen die gut gestaffelte Abwehr von Heidenfeld durchzusetzen. Heidenfeld überzeugte durch sein schnelles Spiel zum gegnerischen Korb. und konnte so mit 2:0 in die Halbzeitpause gehen. In der zweiten Halbzeit konnte Grafenrheinfeld auf 2:1 verkürzen. Danach folgten die Körbe abwechselnd, jedoch gab Heidenfeld die Führung nicht mehr aus der Hand. In der ersten Halbzeit konnte Maibach im Spiel gegen Königsberg durch gute Konter in Führung gehen. In der 2. Hälfte ließen die Kräfte nach, da Maibach ohne Wechselspieler spielen musste. Königsberg nutzt seine Chancen zum letztendlich verdienten Sieg. Im Spiel gegen Königsberg konnte Grafenrheinfeld seine spielerische Überlegenheit in Treffer umsetzen und führte zur Pause mit 5:0 Körben. Auch nach dem Wechsel spielte Grafenrheinfeld zügig nach vorne und baute den Vorsprung auf 9:2 aus. Der TV Königsberg hatte dem schnellen Spiel nur wenig entgegenzusetzen. In der ersten Halbzeit wurde Maibach von Heidenfeld unterschätzt. Maibach konnte gute Doppelpässe spielen und ging mit einer knappen Führung in die Pause. In der 2. Halbzeit hatte Maibach Konditionsprobleme. Heidenfeld dagegen zeigte sich immer treffsicherer und landete einen ungefährdeten Sieg.

Korbschützen:
DJK Maibach: Lara Hanneke 3, Anita Weigand 3
TV Königsberg: Maja Schneider 3, Chiara Grimmer 2, Maya Feuerlein
TSV Grafenrheinfeld: Pauline Steger 4 , Luisa Christ 3 ,Lisa Berlenz 2 , Alicia Kaffer 1 , Mareike Schulz 1,
TSV Heidenfeld: Hümmer Anne 7, Endres Nele 4, Fisher Melina 1, Joy Reichert 1



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