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SPD-Bundestagskandidat Markus Hümpfer zum Tür-zu-Tür Konzept: „Anja Weisgerber kupfert ab!“

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SCHWEINFURT – Verwundert zeigte sich SPD-Bundestagskandidat Markus Hümpfer über die Ankündigung von CSU-Gegenkandidatin Anja Weisgerber, von Tür zu Tür gehen zu wollen. „Genauso ideenlos wie das Wahlprogramm der Union sind die Wahlkampfmethoden der CSU“, so Hümpfer. Weisgerber kupfere das Tür-zu-Tür Konzept der SPD, das die Partei bereits seit 2013 erfolgreich einsetzt, einfach ab.

Wie ein Beitrag vom 17. Juni auf der Facebookseite des SPD-Kandidaten zeigt, sind die Genossen mit vielen Teams tatsächlich schon länger von Tür zu Tür unterwegs. Im besagten Beitrag zur SPD-Auftaktaktion glänzt Hümpfer mit „fünf Gemeinden in sechs Stunden, über 150 Türen und vielen tollen Gesprächen“. Nach eigenen Angaben war er mittlerweile schon in zehn Gemeinden zu Hausbesuchen unterwegs und hat dabei durchwegs positive Erfahrungen gesammelt.

Auch sonst ist der SPD-Kandidat ständig unterwegs und überall anzutreffen. „Ich bin gerne unter Menschen. Dort erfahre ich direkt, wo der Schuh drückt und was die Politik besser machen kann“, sagt Markus Hümpfer selbstbewusst. Pfarrfeste, wie zuletzt in Bergrheinfeld und Garstadt gehören da ebenso zu den interessanten und gern wahrgenommenen Terminen wie der Tag der Franken in Kitzingen oder das Weinfest in Iphofen.

Der Schweinfurter Stadtrat und Unterbezirksvorsitzende Ralf Hofmann ergänzt: „Wenn sich jemand so richtig „reinhängt“ in diesem Wahlkampf ist das unser Markus Hümpfer. Nicht als Berufspolitiker, sondern ehrenamtlich ist Markus neben Studium und Job beinahe täglich im Wahlkreis unterwegs, spricht mit Menschen und setzt sich für eine gerechtere und sozialere Politik ein!“

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Foto: Nele Brüggemann



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