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SPD-Bundestagskandidat Markus Hümpfer bescheinigt Angela Merkel „wirtschaftliche Inkompetenz“

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SCHWEINFURT – „Die Strategielosigkeit, mit der die Kanzlerin auftritt, gefährdet tausende Arbeitsplätze bei den Automobilzulieferern in Schweinfurt und Kitzingen. Das zeugt von wirtschaftspolitischer Inkompetenz und davon, dass CDU/CSU unserem Land schaden“, so der SPD-Bundestagskandidat Markus Hümpfer.

Vorausgegangen war ein Interview von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Illustrierten „Super-Illu“ zur Zukunft des Verbrennungsmotors. Gefragt, was sie von einer „Deadline“ für Verbrennungsmotoren halte, antwortete die Bundeskanzlerin, dass sie im Prinzip dafür sei, den Verkauf normaler Autos grundsätzlich zu verbieten. Wörtlich sagte sie: „Ich kann jetzt noch keine präzise Jahreszahl nennen, aber der Ansatz ist richtig.“

Wer die Sätze der Bundeskanzlerin richtig deutet, der weiß, dass dies früher oder später das Aus für den klassischen Automobilbau bedeutet. Der ständige Politikwechsel Merkels gefährde laut Hümpfer deutschlandweit Millionen Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und hier vor Ort tausende bei den Zulieferbetrieben.

„Merkels verklausulierte Ankündigung sollte man unbedingt ernst nehmen“, sagt der SPD-Kandidat. Nicht zuletzt entfaltete ihre beiläufige Ankündigung zur „Ehe für Alle“ eine ungeahnte Dynamik und auch der plötzliche Ausstieg aus der Atomkraft hat teure Konsequenzen zur Folge. „Merkels Sprunghaftigkeit schadet den Bürgerinnen und Bürgern. Politik macht man nicht nach der Wetterlage!“, so Hümpfer.

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