AfD-Mann Richard Graupner: „Widerrechtliche Behinderungen einer privaten Wanderung durch linksextreme Störer sind nicht hinnehmbar!“

MÜNCHEN / WÜRZBURG / SCHWEINFURT – Am Sonntag, den 13.09., sollte auf Einladung der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag eine Wanderung durch die Würzburger Weinberge stattfinden. Die Veranstaltung wurde von Anfang bis Ende durch linke Demonstranten, welche mehrfach versuchten, den Spaziergang zu be- bzw. verhindern, massiv gestört.

Dazu äußerte sich Richard Graupner, aus Schweinfurt stammender stellvertretender Vorsitzender der bayerischen AfD-Fraktion im Münchner Landtag, wie folgt:

„Wir hatten uns im Rahmen unserer beliebten Sommertour auf einen geselligen und entspannten Nachmittag gefreut. Leider konnte dieser nicht wie erhofft stattfinden, da die Wanderung von einem Pulk aggressiver, grölender und provokanter sogenannter ‚Antifaschisten‘ permanent gestört und bedroht wurde, was die ‚Main-Post‘ verharmlosend als ‚Begleitung‘ umschreibt.

Mein Dank geht in diesem Zusammenhang im Namen unserer gesamten Wandergruppe an die eingesetzten Polizeibeamten, welche an einem Sonntagnachmittag eine friedliche Wanderung vor zumeist linksextremen Chaoten beschützen mussten.  Dank deren hervorragender Arbeit konnten schlimmere Übergriffe seitens der Gegendemonstranten verhindert werden.

Es bleibt allerdings die Frage bestehen, warum die Einsatzleitung die Störer derart ungehindert agieren ließ und keine Maßnahmen zur nachhaltigen Unterbindung von deren rechtswidrigem Treiben traf. Es darf nicht sein, dass eine private Veranstaltung friedlicher Bürger ihrem Zwecke nach durch eine – noch dazu unangemeldete – politische Demonstration verunmöglicht wird. Ich werde beim Innenministerium Aufklärung über dieses völlig unverständliche Verhalten der verantwortlichen Führungskräfte verlangen.“