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„Der södersche Knoten ist endlich geplatzt“: Markus Hümpfer von der SPD freut sich über Gottes Segen für bayerische Windkraft

Keiler Helles

BAYERN – Nach einer Meldung des Postillons vom 7. Dezember plant der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine „beispiellose Ausbauoffensive“ für die Windkraft in Bayern. Die überraschende Abkehr von der jahrelangen Blockade sei vor allem auf ein neuartiges Design zurückzuführen. Anstatt von herkömmlichen Rotorblättern sollen auf bayerischen Windrädern künftig gigantische Kruzifixe montiert werden, um der Energiewende einen bayerischen Anstrich zu geben.

Der Schweinfurter Bundestagsabgeordnete Markus Hümpfer (SPD), Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie, freut sich, dass der södersche Knoten damit endlich geplatzt ist: „Ich hatte schon befürchtet, dass Bayern weiterhin auf Jahrzehnte in Energiefragen abgehängt sein wird. Die Industrie würde abwandern und am Ende hätte Bayern viel Landschaft, aber keine Arbeitsplätze mehr. Aus sozialdemokratischer Perspektive ist eine Deindustrialisierung unseres Bundeslandes aber keine Option. Ich bin sehr froh, dass die bayerische Landesregierung ihre Prioritäten hier neu sortiert hat. Und wenn die Energiewende auch noch Gottes Segen erhält, umso besser“. An die vielfach befürchtete Verschandelung der Landschaft glaubt er nicht: „Die bayerische Windkraft wird ganz sicher ein echter Hingucker“.

Für den bayerischen Ministerpräsidenten hat Markus Hümpfer noch einen klaren Ratschlag: „Bau die Windräder mit Gott, aber bau sie schnell“.

https://www.der-postillon.com/2022/12/windkruzifixe.html

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