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Die „CSW“ hat ihre Kandidaten aufgestellt: Christlich-Soziale Wähler Schwemmelsbach / Rütschenhausen wollen wieder drei Gemeinderatsmandate

SCHWEMMELSBACH / RÜTSCHENHAUSEN – Wie auch schon bei der letzten Kommunalwahl vor sechs Jahren haben sich die beiden Ortsteile Schwemmelsbach und Rütschenhausen dazu entschieden, bei der kommenden Wahl am 15. März 2020 mit einer gemeinsamen Liste an den Start zu gehen. Sie trägt den Namen „Christlich-Soziale Wähler Schwemmelsbach/Rütschenhausen“ (CSW).

Angeführt wird die Gruppe von den beiden amtierenden Gemeinderäten Dominik Zeißner (Schwemmelsbach) und Matthias Kippes (Rütschenhausen), die ihre dritte Wahlperiode anstreben wollen und bereits seit 2008 im Gremium sitzen. Das bisherige Ratsmitglied Michael Peter kandidiert auf eigenen Wunsch nicht mehr.

Die beiden Ortschaften hatten bereits im Vorfeld, jeweils für sich, ihre Bewerber bei getrennten Versammlungen gewählt, um nun bei einer offiziellen gemeinsamen Versammlung über die Liste abzustimmen.

Zehn Kandidaten kommen aus Schwemmelsbach (S), sechs Bewerber aus Rütschenhausen (R). Mit insgesamt fünf Frauen ist die Liste enorm weiblicher geworden, im Gegensatz zur letzten Wahl im Jahr 2014. Damals fand sich lediglich eine Frau auf dem Stimmzettel wider. Außerdem ist die aufgestellte Liste mit vielen engagierten Personen bestickt, die allesamt in unterschiedlichsten Vereinen und Gremien tätig sind.

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Auffällig ist auch das Durchschnittsalter der Gruppierung, welches bei 44 Jahren liegt. Der älteste Bewerber ist 58 Jahre alt, der Jüngste 24. Ziel der „CSW“ ist es wieder, drei Gemeinderatsmandate zu erwerben, davon eines für Rütschenhausen, denn es sollte jeder Ortsteil der Großgemeinde mit einer Person im Gemeinderat vertreten sein. Bei der letzten Wahl 2014 konnte Dominik Zeißner mit 1027 Stimmen das beste Ergebnis aller Kandidaten innerhalb der Großgemeinde erzielen.

Die Kandidatenliste:

1. Dominik Zeißner (Gemeinderat/S), 2. Matthias Kippes (Gemeinderat/R), 3. Christine Kirchner (S), 4. Julia Raab (S), 5. Thomas Mehling (R), 6. Jan Mannigel (S), 7. Christian Hofmann (S), 8. Anita Krückel (R), 9. Daniel Rüger (S), 10. Wolfgang Gutgesell (S), 11. Bernhard Steinmetz (R), 12. Ottmar Karch (S), 13. Julia Cabezas (S), 14. Stefan Spahn (R), 15. Ingrid Michel (S), 16. Daniel Amthor (R). Ersatzpersonen: Simone Kreß (S) und Jürgen Simon (R).



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