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Die SPD-Bundestags-Abgeordnete Sabine Dittmar besuchte das Sanitätshaus mannl + hauck in Haßfurt

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HASSFURT – Prothesen aus dem 3D-Drucker und maßgefertigte Rollstühle, wenn gewünscht sogar mit dem Logo des Lieblingsvereins im Bezug – Sabine Dittmar war bei ihrem Besuch vom Leistungsspektrum im Sanitätshaus mannl + hauck beeindruckt.

„Sie kümmern sich und sind für Ihre Kunden immer auf der Suche nach der bestmöglichen Lösung“, lobte die parlamentarische Staatssekretärin beim Gesundheitsminister bei einem Rundgang durch die Werkstatt des Sanitätshauses, das sich auf die Versorgung von Kindern mit schwersten und Mehrfachbehinderungen spezialisiert hat.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete war einer von Ute Hauck bei einer Diskussion zum Weltfrauentag ausgesprochenen Einladung gerne gefolgt. „Es freut mich, dass es in meinem Wahlkreis ein solch renommiertes und leistungsstarkes Sanitätshaus gibt“, erklärte Sabine Dittmar.

Beim Rundgang durch die Räume zeigten die Inhaber und Orthopädietechniker-Meister Udo Mannl und Uwe Hauck in den Bereichen Prothetik und Reha-Technik innovative und technisch komplexe Versorgungen mit Hilfsmitteln. Sabine Dittmar informierte sich auch im Gespräch mit Mitarbeitenden über die Möglichkeiten, die das Sanitätshaus, das gut 115 Beschäftigte hat und in fünf Berufen ausbildet, bietet.

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„Wir sind Versorger, die individuelle Hilfsmittel fertigen und anpassen“, sagte Udo Mannl, der auch Vorstandsmitglied der Landesinnung Bayern für Orthopädie-Technik ist. „Das wollten wir in dem Termin deutlich machen und so dem Bild von der Schachtel-Orthopädie die Realität unseres hochinnovativen und technisch wie menschlich anspruchsvollen Handwerks entgegensetzen.“

Inhaber Uwe Hauck ergänzte „In unserem Betrieb arbeiten wir mit zukunftsweisenden Technologien wie 3D-Druck und 3D-Scan und verwenden in der Fertigung modernste Materialien wie Carbonfasern, um unsere Kunden bestmöglich zu versorgen.“

In einem Gespräch mit dem Generalsekretär und dem Vorstand des Vereins „Wir versorgen Deutschland“, Patrick Grunau und Alf Reuter standen Themen wie die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einheitliche Leitverträge, die Überarbeitung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) oder Entbürokratisierung auf der Agenda. Dabei waren sich alle Teilnehmenden einig, dass Deutschland über eines der besten Gesundheitssysteme verfügt. „Die millionenfache, schnelle, wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Versorgung mit Hilfsmitteln in Deutschland hat weltweit Vorbildcharakter“, erklärte die parlamentarische Staatssekretärin.

Das persönliche Erleben der Kompetenzvielfalt und der hohen Versorgungsqualität, aber auch die Schilderung der Herausforderungen innerhalb der Branche durch Inflation und die Fülle an Bestimmungen, Verträgen, Formularen, Verordnungen und Vertragspartnern habe sie sehr beeindruckt, erklärte Sabine Dittmar.: „Es muss unser Ziel sein, durch höhere Effizienz die Kosten im Gesundheitswesen dauerhaft finanzierbar zu halten.“

mannl + hauck betreibt weitere Sanitätshäuser in Coburg und in Bad Kissingen.

Auf dem Foto: Sabine Dittmar MdB informiert sich vor Ort bei mannl + hauck über innovative Hilfsmittelversorgungen und komplexe Verwaltungsstrukturen im Gesundheitswesen von links: Alf Reuter, Vorstand WvD und Präsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik, Johanna Bamberg-Reinwand, SPD Kreisverband Haßfurt, Uwe Hauck, Inhaber, Sabine Dittmar MdB, Udo Mannl, Inhaber und Vorstandsmitglied Landesinnung Bayern für Orthopädie-Technik, Ludwig Weipert, Assistent der Geschäftsführung, Ute Hauck und Patrick Grunau, Generalsekretär WvD und Prokurist rehaVital.
Foto: Marco Heumann



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