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„Es fehlt an Struktur und Steuerung!“: CSU ist über den Abfall des Landkreises Schweinfurt im Zukunftsatlas besorgt und setzt auf „Macher“ Lothar Zachmann

LANDKREIS SCHWEINFURT – Besorgt blickt Landratskandidat Lothar Zachmann auf die letzten Ergebnisse des PROGNOS ZUKUNFTSATLAS® 2019. Der Landkreis Schweinfurt fällt von Platz 217 im Jahr 2017 auf Platz 229 zurück! „2013 waren wir noch auf Platz 96 von 401 Städten und Landkreisen“, gibt der CSU-Kandidat zu bedenken.

Zachmann möchte den Landkreis wieder in die Erfolgsspur bringen. In seiner Gemeinde Dingolshausen hat er als Bürgermeister viele Visionen umgesetzt, wie zum Beispiel den Freiraum, das als modernes Veranstaltungs-, Bildungs- und Kommunikationshaus geplant und errichtet wurde. Weiterhin hat er flächendeckenden Mobilfunk für seine Gemeinde ermöglicht. Dafür hat er lange und ausdauernd gekämpft. Dieses Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und hat ein weiteres Funkloch im Mobilfunknetz beseitigt.

Im Gegensatz des Landkreises Kitzingen, der auf Platz 119 rangiert, oder der Stadt Schweinfurt, die sogar auf Platz 112 steht, kann der Landkreis nur beim Punkt Wohlstand überzeugen; hier liegt er auf Platz 37 im bundesweiten Vergleich. „An dieser Stelle profitieren wir stark von der Stadt Schweinfurt, weil dort die gut bezahlten Arbeitsstellen der Industrie – noch – vorhanden sind“, stellt Thomas Siepak, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) Schweinfurt – Land und stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender fest.

Am schlechtesten im Vergleich zu Kitzingen (Platz 110) und Schweinfurt (Platz 118) schneidet der Landkreis Schweinfurt im Teilbereich Arbeitsmarkt ab. Hier steht er auf dem erschreckenden Platz 364 von 401.
Mit einem gut geplanten und innovativen Konzept des Landkreises für die Konversion hätten viele Unternehmen von der Attraktivität des Landkreises profitieren können.

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„Junge Leute möchten attraktive Jobs vor Ort“, fordert Thomas Siepak, der auf Platz 7 der Kreistagsliste die JU-Kandidaten auf den „7er“ Plätzen anführt. Die Stadt Schweinfurt, bei der die Konversion schon weit vorangeschritten ist, beweist, wie man ein großes Projekt richtig anpackt. Mit dem i-Campus und dem neuen Robotik Studiengang kann die Stadt Schweinfurt vielen jungen Menschen ein attraktives Angebot unterbreiten.

Weiterhin konnte der CSU-Oberbürgermeister die Landesgartenschau 2026 nach Schweinfurt holen. „Hoffentlich kann der Landkreis Schweinfurt die Synergieeffekte nutzen. Dies sollte unser CSU – Landratskandidat Lothar Zachmann anpacken“, äußert sich Siepak zudem.

Die JU-Schweinfurt Land fordert mehr Dynamik und Weitsicht vom Landrat. Als oberster Beamter im Landkreis sollte er Innovationsführer, nicht nur Verwalter sein. Deswegen unterstützt die JU Lothar Zachmann, der in seiner Heimat unter Beweis gestellt habe, dass er ein „Macher“ sei.



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